Hallo Community,

ich kenne das überhaupt nicht von mir. Von der Grundschule an, bis vor einem Jahr, war ich immer motiviert und ehrgeizig. Mein Zeugnis bestand von der 1. bis zur. 11. Klasse aus Einsen und wenigen Zweien.

Selbst in den schwierigsten Lebensphasen (Tod meines Stiefvaters, Magersucht, Mutter mit Persönlichkeitsstörung), raffte ich mich immer wieder auf, weshalb sich mein Notenbild nicht änderte.

Mittlerweile bin ich jedoch total unmotiviert, gelangweilt und gleichgültig geworden, obwohl es mir besser geht als je zuvor. Ich habe eine regelrechte Schulaversion entwickelt, die sich auch negativ auf mein Notenbild auswirkt, was angesichts der Tatsache, dass es mein letztes Schuljahr ist, ziemlich komisch ist.

Das kenne ich gar nicht von mir und frage mich, woher es kommt und wie ich das im Studium vermeiden kann. Habt ihr Tipps?