Mir sind keine offiziellen Zahlen bekannt, wie viele jährlich zu Islam konvertieren. Wenn du so etwas hast, würde es mich interessieren.
Das Problem mit dem Islam ist, dass er keine reine Religion ist, sondern Handlungsanweisungen für das gesamte Leben und Zusammenleben vorgibt.
Er ist seit seiner Entstehung und für alle Zeiten unveränderlich, was Reformen wie z.B. beim Christentum siehe auch Säkularisierung

ausschließt. Da seine Anweisungen auch noch von bestimmten anerkannten "Experten" individuell ausgelegt werden, ist das sehr komplex und bedenklich. Bisher hat sich Laizismus als sehr gute Idee bewährt. Im Islam gibt es so etwas nicht.

Viele Auslegungen der Suren und auch die Scharia ist menschenverachtend und gesellschaftliches Dynamit. So ist z.B. die Vortäuschung eines anderen Glaubens um zu infiltrieren fest verankert. Ebenso ist die Minderwertigkeit von Ungläubigen und damit eine Klassengesellschaft und Verfolgung Andersdenkender definiert.

Sollte die Scharia in Deutschland aktiviert werden, wäre eine Auswanderung anzuraten, aber wer kann das schon und macht das schon? bereits heute wandern viele Leistungsträger aus, weil sich Leistung hier nicht lohnt und die Belastung von Einnahmen einfach zu groß ist. Auch die Lebensqualität in D nimmt immer weiter ab. Wenn Scharia herrscht, ist für nicht-Muslime die Lebensqualität endgültig vernichtet.

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