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Die Marienkäfer überwintern als feritges Insekt, und im April paaren sich die Käfer
Schmetterlinge überwintern in allen Entwicklungsstadien, zum Beispiel als Falter (Tagpfauenauge, als Ei (Nierenfleck), als Raupe( Schillerfalter) und als Puppe (Landkärtchen)
Beide Insektenarten legen Eier, beide Insektenarten entwickeln sich aus den Eiern heraus über das Larvenstadium. Die Entwicklung der Eier ist häufig von der Temperatur und Luftfeuchtigkeit abhängig.
Während ihres Wachstums häuten sich die Marienkäfer-Larven und Schmetterlingslarven mehrmals und verwandeln sich dann in eine Puppe. Und nach einer Woche schlüpfen die Marienkäfer als fertiger Käfer. Die Puppenruhe der Schmetterlinge ist von Art zu Art sehr unterschiedlich, sie kann zwischen einigen Wochen und bis zu 10 Monaten betragen (Aurorafalter), einige Falter haben auch eine noch längere Puppenruhe (kleines Nachtpfauenauge)
Marienkäfer haben wie alle Insekten 6 Beine, Schmetterlinge haben nur 4 Beine und zwei zu Putzpfoten verkümmerte Beine, die sie aber nicht zum laufen benutzen