Krebs an sich ist ein äußerst schmerzhaftes Leiden und beschert einem - im Regelfall - auch einen sehr schmerzhaften Tod.

Ärzte geben Medikamente (Opiate) dagegen, die die Schmerzen "lindern" sollen. Diese trüben auch das Bewusstsein des Kranken ein, dass der die Pein nicht mehr so aktiv mitbekommt.

...Natürlich stirbt man an Krebs (und den Folgen), bspw. durch Organversagen, dass entstehen kann, weil sich Metastasen in anderen Organen angesiedelt haben und die Ihrem Dienst nicht mehr richtig verrichten können dadurch. Das hat nichts mit der Chemo zu tun!

...Und es sterben auch Leute aus diesem Grund, die gar keine Chemotherapie hatten.

Krebs sowie Chemo schwächen den Körper jedoch. Die Chemotherapie setzt zudem die "Schwelle" des Inmunsystems herab, das unbestritten. Die Leute werden im Laufe der Behandlung wesentlich anfälliger für Infekte. Auch die Blutgerinnung ist mitunter nicht mehr in dem Maß in Ordnung, wie Sie es eigentlich sein sollte.

.."Ersticken" und "keine Luft mehr bekommen" ist bei Lungenkrebs wahrscheinlich - Wenn das Lungengewebe durch den Tumor weitgehendste zerstört ist. Auch da "tötet" der Krebs.

Die Ärzte können ein womöglichen Ersticken nicht aufhalten. Denn kann die Lunge keinen Sauerstoff mehr "verarbeiten", geht es einfach auch nicht mehr.

Mit Medikamentengaben wird jedoch versucht, den Kranken die Panik und Schmerzen davor zu nehmen.

...Es gibt in diesem Stadium dann einfach keine anderen Optionen mehr als beschränkte, pasllitative Maßnahmen.

...Grausam, aber leider wahr.

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