Moin, bin 15 und zwar nicht direkt FDP Wähler aber ich halte es für zumindest eine halbwegs vernünftige Wahl in der Deutschen Parteienwelt. Als erstes mal der Punkt den ich an der FDP besonders gut finde ist die Wirtschaftspolitik. Mit ihrem Programm würden defenitiv Schulden gemacht werden was grundsätzlich eine gute Sache ist den wen der Staat kein Defizit fährt tut es global gesehen der Privatsektor was schlecht und nicht sozial für alle Menschen ist, wesshalb es auch Kontraproduktiv ist das Linke Partein einen überschuss fahren wollen denn das geht eben genau gegen ihre Hauptagenda soziale Politik. Der nächste und letzte positive Punkt über ihre Wirtschaftspolitik der mir einfällt sind Reichen/Oberschicht Steuern, diese zu erhöhen ist Kontraproduktiv denn wie wir an der 'tax to GDP ratio' sehen verändert sich durch die höhe der Reichensteuer das einkommen des Staates fast garnicht wenn sie allerdings niedrig ist fördert das Wirtschaftliches Wachstum was der hauptantrieb zu mehr Steuereinnahmen ist. Negativ sind Punkte wie der Mindestlohn wo sich wissenschaftlich nachweisbare Fehlannahmen machen bezüglich des 'equilibrium' Quellen dazu kann man im Internet aber vorallem im Amerikanischen Raum finden und es ist erwiesen das ein deutlich höherer Mindestlohn keine Negativen Auswirkungen hat. Das ist ein Beispiel für Politik die mir bei ihnen nicht gefällt aber mit den beiden oberen Punkten findet man fast keine Partei die sowas erfüllt wesshalb ich zumindest Wirtschaftlich denke das die FDP eine eher bessere wenn auch noch weit nicht Perfekt Partei ist, da ich auch in Gesellschaftlichen Punkten ihr Liberales denken vollkommen okay finde sind sie zumindest für mich ein Wählbarer Kanidat. Ich will hiermit zeigen das es auch wenn man eine Partei & deren Wähler vom Groben ansehen nicht mag immer ein bestimmtes abwegen von Fakten und auch Moralvorstellungen sind und man desshalb auch jüngere Wähler wie mich nicht für ihre Wahl verurteilen sollte sondern lieber mit Argumenten und seiner Politik überzeugen sollte!

Wie gesagt rede ich als unentschlossender zukünftiger Wähler aus einem relativ neutralem Standpunkt und will nur zeigen das es unterschiedliche Seiten gibt und es in der Politik nicht zwangsläufig richtig oder falsch gibt! Grüße

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