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Antwort
Langsam wird die ausufernde Gratis-Mentalität in so vielen Bereichen zur Qual. Den Leuten fehlt zunehmend das Gefühl (und die Realität dafür), dass Leistung und Qualität ihren natürlich-inhärenten Wert haben und so entsprechend zu bezahlen sind.
Am Ende des Tages hat jemand den Journalisten Geld aufs Konto für deren Leistung zu überweisen, und diese Firmen/Verlage usw. müssen das Geld auch erst erwirtschaften.
Journalismus für Endkunden gratis durch Werbung zu machen, macht die journalistischen Inhalte von den Institutionen abhängig, welche die Werbegelder ausstreuen.
Kurz und gut: Nein, ich finde Journalistische Arbeitsergebnisse sollten nicht generell gratis sein.