Meine Begründung, weshalb Veganer keine bessere Menschen sind, weil sie anscheinend keine Tiere töten:

Auch Veganer schädigen die Umwelt und töten Tiere! Durch Pflanzenanbau und durch Einsatz von Pflanzenschutzmittel oder Dünger sterben Tiere, wird Gewässer verunreinigt. Das Bienensterben und die sinkende Insektenvielfalt geht definitiv nicht auf intensive Tierhaltung zurück! Durch intensive Landwirtschaft entstehen Monokulturen, dadurch sinkt nachweislich die Artenvielfalt. Auch das ist nicht allein auf die Tierhaltung zurück zu führen. Veganer/Vegetarier töten indirekt Tiere!

Wenn alle Menschen kein Fleisch mehr essen würden, dann wäre das oben genannte noch viel heftiger, wo soll denn die pflanzliche Nahrung für immer mehr Menschen hergestellt bzw. abgebaut werden?

Wo kaufen viele Veganer ihre pflanzliche Nahrung? Sicher nicht alle nur aus kontrolliert regionalem Anbau. Selbst dann, nur mit Brennnessel-Sud behandelte Pflanzen zielt auf die Tötung der Schädlinge ab.

Wenn man dann noch auf exotisches Gemüse oder Obst stehst oder im Winter Tomaten, Gurken, Erdbeeren liebt dann macht man mit seinem Verhalten das Klima mit kaputt. Für das Gemüse das im Winter im Supermarkt liegt sind entweder lange Transportwege notwendig oder beheizte und mit durch Gewächshäuser versiegelte Flächen notwendig. Oft wird das Gemüse und Obst in fragwürdigen Ländern abgebaut, mit Mitteln die bei uns längst verboten sind.

Eine gänzliche pflanzliche Ernährung der Menschheit ist das Denken von naivem Aktionismus, den einige wenige Leute anzetteln und Gutgläubige ohne nachzudenken annehmen. Nur eine ausgewoge Ernährung von Fleisch und Pflanzen wird am verträglichsten für diese Erde sein. Was definitiv noch besser ist, ist die Dezimierung der Weltbevölkerung, ein weiteres Wachstum wie bis dato läuft, wird unweigerlich in den Abgrund führen. Je mehr Menschen leben, ddesto mehr Ressourcen werden verbraucht desto mehr Tieren werden wir die Lebensgrundlage entziehen, auch das ist Fakt.

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