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Antwort
Alkohol führt zu einer vermehrten Ausschüttung von Dopamin, Serotonin und Endorphinen. Die machen einen dann, ähnlich wie MDMA, häufig rollig. Zudem wirkt es als Nervengift und schränkt die Kommunikation einiger Hirnareale ein, wodurch die Hemmungen des Trinkenden größtenteils aufgehoben werden.
Also ist man nun rollig und hat zusätzlich "lockerere" sexuelle Grenzen. Da springt man gerne auch mal mit Leuten ins Bett, zu denen man sich nüchtern nicht so hingezogen fühlen würde.