Ich hänge momentan zwischen der Entscheidung, zu einer Direktbank zu wechseln oder bei den Filialbanken zu bleiben. Das einzige was mich zurückhält, zu wechseln, ist die Einzahlung von Bargeld. Ich zahle häufiger Beträge in Höhe von 100 - 500 Euro auf mein Konto ein, und bei den meisten Direktbanken geht das ja nicht ohne Gebühren, weshalb eine Filialbank wie die Sparkasse am Jahresende sogar kostengünstiger ist als eine Direktbank mit zig Einzahlungsgebühren und ohne Kontoführungsgebühren. Übersehe ich da irgendetwas? Oder woher kommt sonst der Hype um die Direktbanken? Kann doch nicht sein, dass ich der einzige Mensch in Deutschland bin, der regelmäßig kleinere Beträge als 1000 Euro einzahlen muss. Was meint ihr?