Wir haben das Trio, das sowieso nicht dran glaubt, wie immer vorhanden. Obwohl, ich sage hier gleich, ich "glaube" nicht, sondern ich "weiß" das es funktioniert. Nur leider sind die Risiken zu hoch, um es gleich der ganzen Welt zu präsentieren, selbst wenn wir die Möglichkeiten dazu hätten. (James Randi, usw.)

"schwarze Magie" hilft NICHT! Sie macht nur einsam. Wenn man ihr zu sehr verfällt, befriedigt man nur sein Ego. Diese Menschen halte ich für Abschaum und werden auch karmisch belastet werden und dann ihre letzte Ruhe finden. Die Magie ist nichts, mit was man spielen kann. Es ist ein ernster Lebensweg. Die Fähigkeiten, die man währendessen erlangt, spielen keine Rolle. Und wer weiter fortschreitet, wird auch merken, dass man sie garnicht braucht. Genauso hasse ich es nur "weiße Magie" zu praktizieren. Wer nur im Licht rumhängt, wird auch nicht besser. Denn wer sein Schatten nicht kennt, der braucht an das Licht erst garnicht zu denken.

Daher halte ich allgemein die Begriffe "schwarz" und "weiß" für völlig absurd. Magie ist Magie. Nichts mit weiß oder schwarz. Bei der Magie erreicht man ein Gleichgewicht. Nicht zu viel von dem, nicht zu viel von dem. So einfach ist das. Die Praxis ist nebenbei das, was Allentscheidend in der Magie sein kann.

Magie funktioniert nicht in dem Sinne, sie wirkt. Und du greifst lediglich in dieses Wirken ein und schreibst deine eigenen Gedanken dort hinein. Sie ist kein "einmaliger" Prozess. Sobald du Magie wirkst, wirkt sie überall. Das liegt übrigens an dem Alldurchdringlichen Prinzip.

Eine gute Anleitung für "Magie" allgemein empfehle ich dir Franz Bardon: "Der Weg zum wahren Adepten". Dort wird ein metaphysisches System angewendet, das sich an der Hermetik orientiert, und sowohl physikalische als auch Phänomene höherer Natur erklären kann.

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