Ich habe gerade in einem Artikel im Tagesspiegel Folgendes gelesen:

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Leser:innen, liebe Lesende, liebe Leser*innen, vielleicht haben Sie es schon bemerkt: Seit einigen Tagen experimentieren Autorinnen und Autoren des Tagesspiegel verstärkt mit neuen Formen des Plurals. Die Redaktion hat sich Leitlinien für den Umgang mit geschlechtergerechter Sprache gegeben. Damit stellen wir es unseren Autor:innen für die meisten Texte frei, solche Formen zu nutzen. Uns leiten dabei aber natürlich auch Ihre Bedürfnisse: Texte sollen weiterhin gut und schnell lesbar bleiben.

In der Kommentarspalte regen sich die Lesenden mehrheitlich auf. Wie steht ihr zu geschlechter gerechter Sprache in Medien?