Wäre es bei Fragen, wie z.B. ab wann Minderjährige auch mit Erwachsenen sexuelle Beziehungen führen dürfen, sprich dem Schutzalter, nicht klüger auf psychologische Beurteilungen zu verzichten und solche Dinge erstmal nur auf Beobachtungen und das, was man direkt sieht zu stützen?

Denn, wenn man mal mit offenen Augen nach draußen geht, fällt ja auf, dass viele Minderjährige die teilweise erst 12 sind, sowohl bei Mädchen als auch Jungen schon sehr frühreif sein können und häufig auch untereinander auch mit älteren Jugendlichen bereits Sex haben. Und allein aus dieser Beobachtung heraus könnte man ja sagen, ok wenn die schon so frühreif sind, was sollte es denn schaden, wenn sie mit dem Alter auch mit Erwachsenen intime Beziehungen führen. Und so zu der Überlegung kommen, das Schutzalter von 14 auf 12 zu senken.

Wie gesagt, wenn man die psychologische Komponente außen vor lässt. Denn der Einfluss von Psychologen verhindert so etwas ja meistens noch.

Was ist eure Meinung dazu?