Ich bin 19 und seit 2,5 j. in einer Beziehung mit meinem Freund (20). Kennengelernt haben wir uns so: geschrieben, paar Tage später getroffen& dann schon rumgemacht. Nach 3monaten hatte ich mit ihm mein erstes Mal. Wir beide bemerkten, dass wir uns verliebt haben. Es lief gut auch wenn er in Harburg wohnt (20min mit dem Zug entfernt). Zu Anfang sehr oft gesehen, dann mal weniger und dann wieder mehr. Iwann wollte ich seine Eltern kennenlernen jedoch meinte er, dass seine Eltern nichts davon hören wollen solange er nicht mit Schule, Job, ... fertig ist. Das fand ich etwas blöd & habe ihn öfter darauf angesprochen und ich kenne sie bis jetzt nicht. Seit einem halben Jahr also Anfang 2023 läuft es nicht mehr so toll. Immer öfter diskutieren wegen Dingen wie z.B. (er wollte von mir, dass ich nicht mehr so rum zicke), mehr unternehmen, öfter als 1x die Woche  sehen, nicht nur rum gammeln und dann ist es so das sein Ablauf beim sex so ist: lass uns erst doggy machen und danach wie du willst. So läuft es schon länger ab, ohne Vorspiel und so. Das is für mich als Frau natürlich wichtig und für den Mann ja eigentlich auch ganz schön wenn die Freundin dann auch mehr Spaß hat. 

Wir haben über die Dinge öfter ein Gespräch gehabt dass sich was ändern muss und vor 2 Wochen hatten wir ein ernstes Gespräch und ich meinte, wenn sich nichts ändert muss ich das leider beenden auch wenn ich ihn liebe. Er wollte dann eine Pause um nachzudenken und damit war ich nicht einverstanden also verblieben wir dabei, dass wir es jetzt wirklich versuchen was zu ändern. 

Jetzt kommen wir zur Sache. 

(Ab hier muss ich leider einen zweiten Teil hochladen, da es zu viel Satzzeichen sind)