Eine Heizkreispumpe muß, ebenso wie der Wärmeerzeuger (WE) nur dann laufen, wenn tatsächlich Heizenergiebedarf besteht.

Dieser wird durch unterschiedlichste Art einer zentralen Regelung und/oder Mischerkreisregelung ermittelt. Mitunter ist eine geschachtelte Regelung vorhanden.

In der Übergangszeit ist mehr oder weniger häufiges Takten der Heizungsanlagen, was erheblichen Einfluß auf die gesamte Energieeffizienz (Verbrauchskosten) besitzt, an der Tagesordnung, insbesondere, wenn der WE nicht leistungsmodulierend und deutlich überdimensioniert ist.

Je höher das Leistungsangebot des Wärmeerzeugers beim Einschalten im Verhältnis zur momentan tatsächlich benötigten Heizleistung ist, je häufiger das Takten, je überhöhter die Verbrauchskosten.

Wir TGA Fachleute sprechen hier von "Nähmaschinen" bzw. "Kuhschwanzheizungen".

Wenn hier die gewünschten Raumtemperaturen erreicht werden, besteht doch komfortseitig keinerlei Defizit, wohl aber hinsichtlich der Energieeffizienz.

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