Es ist nicht der Islam, der Muslimen schadet, es sind schlechte Menschen.
Beispiel: Im Iran werden die Menschen gezwungen, Kopftücher zu tragen, und Allah sagt, man soll die Menschen nicht dazu zwingen, es soll von Herzen kommen.
Ich denke, dass viele Muslime den Islam falsch interpretieren. Das heißt nicht, dass ich glaube, dass Christen es richtig machen. (Sorry, wenn mein Satz böse klang, jedenfalls wusste ich nicht, wie ich es anders beschreiben sollte). Viele Christen leben ein nicht-religiöses Leben.
Außerdem sind die meisten Muslime eigentlich sehr nett, sie unterscheiden sich nur von ihrer eigenen Kultur, und wenn die Kultur schlechte Gewohnheiten hat, kann der Islam nichts dafür. Menschen die in Asien wohnen, finden meistens Kulture in Europa komisch und Menschen in Europa halt umgekehrt.
Es wird immer wieder Menschen geben die nicht zufrieden mit der eigenen Religion sind. Wenn man die Regeln von den Christen befolgen würde, wäre das genauso streng wie der Islam.
Die Muslimischen Eltern erziehen ihre Kinder halt strenger, so sehe ich es.
Ich bin keine Muslimin weil ich denke, dass viele Mulime den Islam falsch interpretieren. Jedoch gibt es keinen bestimmten Begriff dafür, also beziechne ich mich als eine ,,Islamistin“.
Das alles sollte wirklich kein hate sein. Natürlich wird es Menschen mit anderen Meinungen geben, was ich respektiere. Noch eine Frage wäre, was ihr von meiner Denkweise haltet? Bitte respektiert meine Meinung.