Die Haare sind so, weil die trocken sind. Trocken werden die durch Hitze (föhn, Glätteisen, lockenstab, heizungsluft usw.), färben, tönen, blondieren, Reibung an Kopfkissen oder Kleidung, viele Stylingprodukte etc. Dagegen kann man aber etwas tun. Sie sind vielleicht am Ansatz trotzdem schnell fettig, weshalb du nicht unbedingt denkt, dass sie eigentlich trocken sind, aber das ist bei Vielen so. Dann kannst du dir irgendein Shampoo kaufen (nicht unbedingt gegen fettig Kopfhaut, weil dann die Haare schon oben austrocknen und nicht unbedingt mit vielen ölen, da die Haare dann schnell fettig aussehen am Ansatz. Vielleicht eins für empfindliche Kopfhaut oder eins für normale Haare, locken, glatte Haare usw.). Das massierst du nur oben auf die Kopfhaut bzw. auf den Ansatz und spülst es dann aus. Das macht so einen krassen Unterschied nach eine drei-vier Wochen. Dann fließt das Shampoo nur kurz durch die Längen und Spitzen. So werden die sauber ohne durch Tenside usw. Angriffen zu werden. Dann machst du eine Kur oder eine Spülung rein und lässt das dann evtl. Kurz einwirken. Hier sollte die Kur oder Spülung am besten für trockenes, strohiges, strapaziertes, kaputtes usw. Haar geeignet sein und Öle enthalten, da die pflegen. Genauso kannst du auch nach der Haarwäsche Haaröle verwenden oder etwas Olivenöl nehmen (Hiermit sparsam sein, damit die Haare nicht zu stähnig werden). Wenn du föhnst, dann föhn immer entlang der Haarwuchsrichtung, (Föhn vom Ansatz nach unten richten), damit sich die Schuppenschicht verschließt und die Haare weniger strohig sind d.h. weniger frizz haben und mehr glänzen. um diese Schicht zu verschließen, soll man die Haare auch nach dem normalen Waschen am Ende mit kaltem Wasser abspülen. Da habe ich aber noch keinen Effekt gemerkt. Föhn deine Haare vielleicht mit einer Bürste in Form, damit sie nicht mehr weiter gestylt werden müssen. Hierbei wie beim normalen Föhnen auch Hitzeschutzspray verwenden, den Föhn nicht so heiß stellen und nicht so nah an die Haare dran halten. Generell solltest du, zumindest bis sich die Haare erholt haben, komplett auf Färben, Tönen usw. verzichten. Ich habe das selber noch nicht ausprobiert, aber mal im Fernsehen gesehen, dass das Schlafen mit einem Seidenkopfkissen schonender fürs Haar sein soll, als andere Materialien. Ansonsten kannst du beim Schlafen auch einen Dutt oder Zopf ganz weit oben machen, um nicht so auf deinen Haaren in der Nacht drauf zu liegen. Genauso, wenn die Haare nass sind nicht mit dem Handtuch so reiben, da dann die Haare sehr empfindlich sind und leicht abbrechen. Genauso solltest du, wenn die Haare nass sind, sie nur mit einem groben Kamm kämmen. Das macht auch einen großen Unterschied. Wenn du die Haare weniger kämmst (auch im trockenen Zustand) bleiben sie eher "zusammen in einer Form" liegen und "teilen sich nicht so in alle Richtungen ab", wie in deinem Bild. Einmal kämmen/bürsten am Tag, am besten mit einer Naturhaarbürste nicht den Plastikteilen reicht eigentlich aus. Haargummis sollten am besten keine Metallteile haben, denn wie diese Bobbypins knicken die die Haare ein und so brechen sie leichter. Haare solltest du regelmäßig schneiden. Es kommt auch auf den Zustand, die Struktur, die Pflege, die Haarlänge usw. an, wie oft genau. Schneide meine circa alle 2-4 Monate und das klappt bei mir sehr gut ohne viel Spliss zu bekommen.

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