Als Junge so zw. 9-15 Jahre hatte ich auch ähnlich komische Träume.

Ich wollte noch nichts ins Bett und sitze mit meinem Schalfanzug am Wohnzimmertisch.

Nachts trage ich keine Unterhose, also habe ich nur die dünne Schlafanzughose und das Shirt an.

Doch ich ahne, dass ich jetzt wieder in einer Situation hereinkommen werde, die mich ins Bett „fliegen“ lassen wird.

Ich wusste nur nicht, wie. Bis jetzt war das immer so, dass eine Situation mich so erregt, dass ich eine Erektion bekomme und dann im Bett aufwachte – das war dann mit „ins Bett fliegen“ gemeint.

Meine Mutter bittet mich mehrmals höflich das ich ins Bett gehe, ich will aber nicht.

OK, dann rufe ich die „Bumm-Männer“ und die lassen Dich ins Bett fliegen ! sagt sie drohend.

Männer, die mich dann erregen sollen? – Ne, ich steh auf Frauen, bin doch nicht schwul.

Plötzlich kommen zwei Männer und eine Frau rein, grüßen und setzen sich.

Wir sitzen dann am Wohnzimmertisch zusammen.

Plötzlich ist es mir peinlich, nur mit einem Schlafanzug da zu sitzen.

Die zwei Männer haben kurze dünne Sommerhosen und Muscleshirts an.

Die Frau hat braune, schulterlange Haare, eine Sommerleggins und ein Spagetti Top an. 

Irgendwie habe ich schon so eine Ahnung, das die Drei mich irgendwie zur Erektion bringen wollen und bin daher schon leicht erregt.

Ich sitze am Kopfteil des Tisches und die Frau links von mir und die Männer setzen sich rechts von mir.

Da mir die Sache langsam zu heikel wird, stehe ich auf und will den Raum verlassen.

„ich gehe schon mal in Bett“ sage ich. Da steht plötzlich ein Mann auf, hält mich am Arm und drückt mich wieder zurück auf meinen Stuhl. „Nein, Du bleibst hier, wir sind wegen Dir hier“ befiehlt er.

Er steht noch neben mir, in seiner engen dünnen Hose zeichnet sich sein Penis ab,

die starke Männerhand hält noch meinen Arm. Ich sehe seine nackten, leicht muskulösen Arme.

Die Situation erregt mich komischerweise und ich merke, wie mein Glied langsam anschwillt. Er setzt sich wieder.

Ich setze mich etwas anders hin und klemme mein Glied zwischen meine Beine. Nein, denke ich , ich will keine Erektion – will wach bleiben.

Ich merke wie die Frau mich die ganze Zeit ansieht, sie lächelt und ich sehe unwillkürlich

auch auf ihre nackten schlanken Arme. Die Erregung wächst immer mehr.

Der zweite Mann fängt an, an seine Hose zu reiben und ich erkenne auch bei ihm eine dicke Beule, ein steifer Penis in seiner Hose.

Er schaut zu mir rüber und sagt fragend „Na, bis Du jetzt auch gleich soweit?“

Obwohl mich Männer gar nicht anmachen, steht in meiner Hose mittlerweile auch der Penis.

Durch meine dünne Schlafanzughose sieht man sofort, das ich eine stramme Erektion durch das Betrachten der Männer habe.

Diese Situation in Anwesenheit von Fremden ist mir sehr unangenehm.

Ich merke, das die Drei jetzt wissen, dass sie der Auslöser meiner Erektion sind, denn die Frau sieht nun zu mir rüber auf meinen Penis und sagt, ich wäre gleich dran und würde danach im Bett aufwachen.

Die Männer haben mittlerweile ihre Hosen geöffnet, zwei dicke Penisse stehen da hervor und sie fangen sich an zu reiben.

Währenddessen sieht die Frau permanent zu mir rüber auf meine Erektion und grinst;

„Brennt jetzt auch schon der Schwanz in deiner Hose ?“ fragt sie hämisch.

Die Eichel der Männerpenisse ist dick und dunkelrot, jeder Mann bewegt nun die Vorhaut vor- und zurück, dabei hört man ein schwaches schmatzendes Geräusch. Während die Frau mich ansieht, steckt sie ihren Zeigefinger in den Mund und holt ihn dann schmatzen wieder heraus. Er ist jetzt etwas mit Speichel benetzt.

Ich sehe die Frau an, sehe wieder ihre nackten Arme, den nassen Finger, sie grinst mich an, ich höre noch von ihr „So, Zeit für’s Bett“ ……

Und wie von ihr prophezeit wache ich auf, mit total steifem Penis und total erregt, so dass ich mir selbst einen runterhole – damit ich wieder einschlafen konnte.

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