hi,

Konservativ75,

nein, es ist absolut nicht "in" und modern und fortschrittlich an einen Gott zu glauben!

Es ist eher gesellschaftlich anerkannt und interessant, sich an die Wissenschaft und deren Erkenntnisse zu halten und mit gesellschaftlich anerkannten und "hypen" Tendenzen "mitzuschwimmen"....

Wer den Weg des Glaubens wählt, der wählt nicht einen einfachen breiten Weg, er wählt einen engen Weg

"Geht ein durch das enge Tor, denn breit und geräumig ist der Weg, der in die Vernichtung führt, und viele sind es , die auf ihm hineingehen; doch eng ist das Tor und eingeengt der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind es, die ihn finden" (Matth.7:13,14)

Viele Menschen haben Vorurteile bezüglich dem Leben eines Christen. Das sehe ich hier z.B. bei gf, wie wenig Menschen auch wissen, was tatsächlich in der Bibel oder dem Koran steht.

Freiheit wird bei Menschen heutzutage sehr groß geschrieben, obwohl es keine "absolute" Freiheit gibt...:-)) - aber Menschen meinen, sie woll(t)en sich nichts vorschreiben lassen....so lehnen sie Gottes Wort vorschnell ab, ohne es zu kennen oder/und seinen Inhalt zu durchdenken...ob er wohl für ihr Leben etwas Postives bringen könnte usw.

Das sind alles Aspekte, die man also berücksichtigen muß

Schon zu Jesu Zeiten sind ihm nicht alle Menschen nachgefolgt.

Letztendlich kommt es auf dich an: wenn du meinst, die "Wahrheit" gefunden zu haben, und sie sich positiv auf dein Leben auswirkt, dann lebe das....meiner Meinung nach gibt es nichts Besseres , was unser Leben stabil, friedlich und zukunftsträchtig machen kann



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