Also ich kenne neben Autotune noch

- Pitchshift/ Harmonizer

- Harmonizer mit Formantkorrektur (Vocalisten)

- Dopplungseffekte, 2. Sänger simuliert.

Das geht, wenn man der unbearbeiteten Aufnahem eine mit Pitchshift, Autotune, Delay bearbeitete hinzufügt. Im Idealfall den Gesangspart 2 x einsingen, das klingt am natürlichsten.

- Reverb (Simulation von Räumen, Federhall und Plattenhall)

Rückwärtshall würde so gehen, dass Du die Spur auf Rückwärts umkehrst, Hall anwendest, sie wieder zurück umkehrst.

- Echo (Simulation von digitalem Echo, Bandecho, Echo mit Eimerketten, Echo mit Filtern) Hierbei ginge auch ein sich aufschaukelndes Echo.

- Chorus und Phasing (Phasenverschiebungen)

- Flanging (Simulation des Effektes, der durch parallele Wiedergabe derselben Aufnahme von 2 Tonbandgeräten entsteht)

- Exciter (Rekonstruktion von Oberwellen)

- Vitalizer (Hervorhebung hoher Frequenzen durch beabsichtigte Phasenverschiebung)

- Enhancer (manchmal funktioniert er wie der Vitalizer und/oder Exciter, ursprünglich eine dynamische Höhenanhebung, die nicht leise Störgeräusche mit anhebt)

- Equalizer (auch ein Effekt, da du damit eine dünne Stimme voller, eine nasale Stimme offener, Lispeln reduzieren kannst usw.)

- Deesser (mindert Zischlaute, manche Teile senken alles ab, manche nur einen Frequenzbereich).

- Vocoder (Stimme wird auf Synthesizerton aufmoduliert)

- Talkbox (Gitarrenton kommt auf einen kleinen Lautsprecher, der Sänger leitet den Schall in seinen Mund und formt diesen damit.

- Wah Wah (für Gitarre gedacht, kann aber auch dem Gesang eine Note geben, ein durchstimmbarer Filter, Wirkung kann mit einem parametrischen Equalizer simuliert werden)

- LoFi (hierbei wird Quantisierungsrauschen und Aliasingeffekte simuliert)

- Vinyl (simuliert die Frequenzgangverfälschungen, das Klirren und die Störgeräusche einer abgenutzten Schallplatte, manchmal auch Gleichlaufschwankungen)

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