Antwort
Beide sind für eine Gleichberechtigung der Rassen, aber während Martin Luther King an den friedlichen Widerstand appeliert hat (Wurde er zum Beispiel angewiesen, im Bus aufzustehen, blieb er einfach sitzen, und wenn man ihn mit Gewalt vertreiben wollte, wehrte er sich nicht) wollte Malcolm X seine Ziele mit Gewalt durchsetzen.
Da dunkelhäutige Menschen teilweise auch als minderwertig gesehen wurden, weil sie angeblich brutal und angriffslustig seien, und Malcolm X eben dies representierte, fiel er Martin Luther King in den Rücken, und half nicht gerade Gleichberechtigung durchzusetzen.
Sorry, ist etwas lang und verworren geworden 😅