Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten

Der Friede sei mit Mohammed, dem Gesandten Gottes und seiner Familie

Imam Al-Sadiq (a) sagte: „Um den Gläubigen sind mehr Satane herum, als Fliegen um ein Stück Fleisch.“

Das bedeutet, dass der Gläubige immer seinen (festen) Glauben auf die Probe stellen muss und die Satane besiegen muss.

Es wird jedoch streng untersagt, sich von irgendwelche Satane oder Jinns (bewusst) Hilfe zu holen und zu ihnen Kontakt aufzubauen und schwarze Magie (Sihr) zu praktizieren. Das ist Haram (verboten).

Viele suchen bewusst Kontakt zu diesen Wesen und dafür bekommen sie Aufgaben:

Sie müssen die Heiligtümer im Islam missbrauchen (die ich gerade nicht nennen möchte, was genau sie tun müssen) um als Gegenleistung Hilfe zu bekommen. Zum Beispiel kann jemand der Kontakt zu den (ungläubigen) Jinns aufgebaut hat, dir sagen, was du gestern gegessen hast, ohne dich kennen zu müssen. Diese Infos bekommt er von den Jinns. Er wird sie aber nie wieder los und sie werden ihm sein ganzes Leben folgen und ihm verschiedene Aufgaben geben, wodurch er völlig aus dem Islam austritt und zu den Ungläubigen gehört.

Manchmal gibt es aber sehr fromme und gläubige Personen, die all ihre Pflichten erfüllen und im Glauben sehr stark befestigt sind. Wenn es zu ihren Besten (Khair) ist wird Allah ihnen unter den Jinn Diener aussuchen, die ihnen bei ihren täglichen Angelegenheiten helfen werden, aber nur wenn Allah es will und es zu ihren Besten (Khair) ist. Eine Gruppe von Jinns kamen zum Propheten (s) als er den Koran rezitierte und nahmen den Islam an.

Es gab Gläubige, ihnen wurden die Schuhe vor die Füße gelegt, ohne dass sie was dafür machen mussten.

Abu Hamzah berichtete: "Eines Tages war ich in der Gegenwart von Imam al-Baqir (a). Einige Leute waren bei ihm hierauf gingen sie. Ich fragte ihn (a): "Warum/wie sind diese Leute hergekommen, während in dieser Lage Blut vom Schwert der Bani Ummayah tropft? (Die Umayyaden haben die Schiiten damals verfolgt und ermordet) Er (a) antwortete: "Das waren unsere Anhänger (Shia) unter den Jinn, die aufgrund ihrer religiösen Fragen herkamen."

Unter den Jinns gibt es Gläubige und Ungläunige und Christen und Juden.

Fazit: Mr. Ibn Taymiyyah befiehlt also seinen Anhängern, dass sie schwarze Magie (Sihr) praktizieren sollen und sich Hilfe von Jinns holen sollen, obwohl es Haram, und gegen den Willen Allahs ist?

Interessant.

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