Was für einen  Anschluss Du hast, musst schon selbst ermitteln. Bei DS-Lite-Anschlüssen kannst Du Deine Pläne, die Server auch via IPv4 erreichbar zu machen, begraben.

DS-Lite-Anschlüsse erkennst Du u.a. daran, dass Du nur Adressen nach RFC 1918 oder RFC6598 bekommst. (10.0.0.0/8, 100.64.0.0/10, 172.16.0.0/12, 192.168.0.0/16) 

Das Registrieren solcher Adressen bei DNS-Servern ist zum Scheitern verurteilt.

Das zum IPv4-Teil.

Bei IPv6 sieht es besser aus, wenn Du berücksichtigst, dass es keine Portweiterleitung mehr gibt. Stattdessen musst Du jeden (virtuellen) Server  einzeln im DNS eintragen (lassen per Skript).

Auch musst Du dafür sorgen, dass Dein Router nichts blockt. (Firewall entsprechend öffnen)

Manche Virtualisierungslösungen behandeln IPv6 etwas stiefmütterlich. Grob gesagt müssen hier die virtuellen Netzwerkkarten switched/bridged verbunden werden. Irgendein NAT-Mode ist hier nicht hilfreich.

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