Nachtrag:

Es ist nun mal so, dass viele Schulen eine Hilfe zum Nachteilsausgleich (seien es körperliche Behinderungen, ADS, Autismus, LRS, Schizophrenie, Depressionen, Mobbing, Krankheiten, Hochbegabung, alles mögliche) mehr als eine "freiwillige Maßnahme" sehen, zu der sie nicht verpflichtet seien, vorallem wenn diese noch nie im Leben so einen Fall erlebt haben.

Schulen mit Lehrermangel (der überall existiert) opfern zudem nicht gerne weitere Zeit für einen "andersdenkenden" Schüler, weshalb man eine hohe Wahrscheinlichkeit besitzt auf taube Ohren zu treffen.

Es ist daher wichtig Ärzte, Therapeuten, Schulrat, möglichst viele Leute auf "seine Seite" zu haben damit soetwas , und sei es noch soetwas kleines wie eine "Zeitverlängerung" auch durchgesetzt wird. Im schlimmeren Fall ist es sogar damit nicht möglich und es muss ein Anwalt kontaktiert werden.

Man sollte wirklich auf alles gefasst sein!

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