Antwort
Das kann an vielem liegen.
Bsw. an
Lebensgewohnheiten, Genussmittelkonsum (Kaffee), Schlafumgebung, Rauchen, die Einnahme von bestimmten Medikamenten (auch Gebrauch von Schlafmitteln).
Es können aber auch womögliche Herz-Kreislauferkrankungen, andere Erkrankungen und/oder andere "Unpässlichkeiten" eine Rolle spielen. Hormonelles Ungleichgewicht (Wechseljahre), seelisches Ungleichgewicht (Probleme, etc.), usw..
Sind die Schlafstörungen länger anhaltend und der (verbleibende) Schlaf nicht mehr ausreichend und erholsam, sollten Sie dieses Problem vorsorglich einen Arzt schildern.