Viele Menschen haben einen Kinderwunsch zum Beispiel. Andere wünschen sich ein Haustier oder so und kaufen es sich wenn sie es sich leisten können. Eltern sehen ihre Kinder häufig nicht als eigenständiges, autonomes Geschöpf sondern eher als Besitz. Erziehung und Prägung ist auf der einen Seite sehr wichtig, aber wenn sich das Kind außerhalb der familiären Norm bewegt, wird es oft automatisch zum Schuldenbock und nicht mehr akzeptiert und geliebt wie vorher. Oder liege ich da falsch?

Das Menschenleben ist wertvoll und Kinder in die Welt setzten sollte gut überlegt sein und nicht um selbst davon zu profitieren, sondern um Liebe zu schenken?