Da nimmst du etwas wahr, was scheinbar nicht alle Menschen wahrnehmen können (oder wohl eher verdrängen).

Das ist völlig normal und scheint sogar selten wissenschaftlich beobachtet zu werden. Leider ist es dann natürlich schwer auseinander zu halten, ob man damit das "Eigenrauschen" oder doch bestimmte "von außen zugefügte visuelle Wahrnehmungen" beschreibt.

Bei der ganzen "irrationalen Psychose-Paranoia", die momentan in unserer Welt herrscht wird man diese Frage sogar nicht einmal gelöst bekommen:

Wieso ist das so ?

Grob ist meine Vermutung, dass ein Mensch eben keine Maschiene ist, die 100 % perfekt läuft. Aber selbst eine Maschine besitzt ein geringes "Eigenrauschen", was man auch auf Bildschirmen visuell darstellen kann. (vor Allem bei Analogen Übertragungen)

Das Gehirn arbeitet ständig und ist nie abgeschaltet. Ständig fließen Informationen und da sind ein paar "ausblendbare Punkte", die sich sogar verändern können bei bestimmten Ereignissen und Zuständen, wohl selbsterklärend.

Sage das aber bloß keinem Psychiater! - ich habe den Fehler mal gemacht und es hat ziemlich lange gedauert, bis die Ärzte diesen Punkt mal "gecheckt" haben. ^^

m.f.G.

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