Die Verwendung von Kleinspannungen < etwa 50 Volt dient je nach Modell hauptsätzlich der Verringerung ektrischer Gefahren z.B. durch gefährliche Stromschläge . Zudem kann auch durch entsprechende Trafodimensionierung eine mögliche Leitungsüberlastung ( Stromflussbegrenzung ) bei geringem Leiterquerschnitt von vornherein ausgeschlossen werden .

Prinzipiell wäre es daher durchaus möglich , bei Anlagen mit hinreichend geringer Betriebsspannung und Gleichspannungseignung den Trafo durch Batterien zu ersetzen , bzw. sogar Trafo mit Stützakku bei Stromausfall zu kombinieren .

Bei reinem Batteriebetrieb müßte allerdings ab und an mal der Restladungsstand der Zelle(n) kontrolliert werden .

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