dein Arzt wird sicherlich schon die richtige Diagnose getroffen haben, nur weil die Symptome deines Hundes mit dem Internet nicht übereinstimmen, muss es angezweifelt werden?

Bekannte haben einen Whristler, leider hat diese Hündin auch Epilepsie, auch sie quiekt und schreit und taumelt. Mit den richtigen Medikamenten geht es ihr aber gut. Mit zunehmenden Alter wurden die Anfälle weniger, aber es gab auch Zeiten, wo sie 2-3 Mal im Monat Anfälle hatte, mal leicht mal schwer.

Wichtig ist, dass ihr bei einem Krampf ein Beissel ins Maul steckt, damit sich euer Hund nicht auf die Zunge beißt. Mit den richtigen Medis, die euch der DOC verschreibt und bei Einhaltung, werdet ihr es lindern können.

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