Es gibt ein Buch: "Das geheime Leben der Pflanzen" von Tompkins und Bird.

https://www.amazon.de/Das-geheime-Leben-Pflanzen-Klassiker/dp/3596702569/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&keywords=Das+geheime+Leben+der+Pflanzen&qid=1572306595&sr=8-2

Kann ich nur empfehlen. - Allerdings wird's dann schwierig mit der Ernährung, denn dann kommen auch Vegetarier und Veganer in die Bredouille. ;-))

Ich hab' eine Bekannte, für die die Pflanzen wie ihre Kinder sind. - Die gesamte Nachbarschaft bringt ihr die Blumen, wenn die nicht blühen wollen oder krank sind und die bekommt die alle wieder hin mit Liebe und Zureden und guter Pflege.

Einmal bekam sie eine Pflanze, die wollte und wollte nicht blühen. - Sie hatte alles für sie getan, aber die Pflanze blühte einfach nicht. - Dann war meine Bekannte ärgerlich und sagte zu der Pflanze: "Ich hab' Dir alles gegeben, gutes Wasser, Sonnenlicht, Liebe" und wenn Du bis morgen nicht blühst, dann kommst Du in die Tonne."

Du wirst es nicht glauben, am nächsten Tag hat die Pflanze geblüht. - Eine wahre Geschichte.

Mach' Dich jetzt nicht verrückt wegen der Pflanze. - Wir können garnicht anders als zu töten um zu leben in dieser Welt des Fressens und Gefressenwerdens. - Wir müssen essen und wie gesagt, müssen auch Veganer dann die Pflanzen töten um selbst leben zu können.

Ich passe ja beim Spazierengehen so ziemlich auf, dass ich auf keine Ameise etc. trete, aber wieviele Menschen machen das und latschen unbewusst auf die einen oder anderen Kleintierchen ohne es zu merken.

Das gesamte Leben basiert blöderweise auf Fressen und Gefressen werden - selbst Galaxien "fressen" einander auf. - Im Grunde ist es der reinste Horror - wir empfinden das nur nicht oder verdrängen es, weil es unsere Lebensrealität ist, weil wir garnicht anders können, wenn wir nicht verhungern wollen.

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