Die Frage ist zwar schon sehr alt. Aber gebe trotzdem mal meinen Senf dazu.

Ich habe letztens eine Doku darüber gesehen, was typisch für viele Serienmörder ist.

Vereinfacht gesagt haben viele Serienmörder in ihrer Kindheit traumatisches erlebt. Häufig war die Mutter dominant und hat das Kind sogar gequält, während der Vater abwesend war. Der mörderische, sadistische Trieb des späteren Mörders ist häufig dann die Kompensation dieser Kindheit und der über-autoritären Mutter. Mörder drehen die Situation aus ihrer Kindheit um. Sie suchen sich u.U. Opfer (Frauen), die dem Aussehen der Mutter ähnelten und quälen sie bevor sie sie dann umbringen. Warum Sadismus? Das Quälen, Foltern oder Zerstümmeln stellt einen Akt der Machtausübung dar wie auch die Vergewaltigung oder die Negrophilie. Diese Mörder haben übrigens auch generell einen Hass gegenüber Frauen, weil ihr Bild von dem weiblichen Geschlecht seit der Kindheit von der Mutter geprägt/gestört wurde.

Aber natürlich wird nicht jeder mit so einer Kindheit zum Mörder. Eine gewisse genetische Veranlagung muss auch vorhanden sein.

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