Also: wenn man mal voraussetzt das sich an der menge des wassers nichts aendert(nichts entweicht durch verdunsten) ist es bei diesem "versuchsaufbau" vollkommen logisch das dennoch eine minimale gewichtsreduzierung stattfindet, denn, wie ja schon der ein oder andere besserwisser erwaehnte, wasser hat bei 4grad celsius ja die hoechste dichte. Wenn man nun die wassertemperatur erhoeht l, erhoeht sich auch das volumen des wassers, was widerum zur folge hat das luft aus dem topf verdraengt wird, welche ja, wie unsere hochintelligenten physikgenies auch wissen werden, auch eine masse darstellt. Ergo: durch die volumenzunahme des wassers (uebergang von fluessig zu gasfoermig mehr als das 1600fache volumen) aendert sich die masse des wassers nicht, verdraengt aber die masse der luft und der topf "wird leichter".

Ich hoffe ich konnte helfen

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