Hallo, ich habe im November 2017 auf dem Portal Kleiderkeisel mehrere nagelneue Oberteile verkauft. Ich schrieb der Käuferin nachdem sie fragte was man am Preis machen könne, dass ich den Versand von 4,50€ übernehme (es galt für mir nur für die Teile die sie auswählte) daraufhin fügte sie immer mehr teile hinzu. In meiner Info was gleichzeitig die Kaufbedingungen sind, steht drin, dass ich bei Rabatten immer als Warensendung verschicke. Sie behauptete plötzlich es sei nichts angekommen. Nun es hab dann letztendlich eine Riesen Diskussion, zumal ich der Käuferin nicht glaube, dass nichts ankam und einen Nachforschungsantrag stelle, leider erfolglos. Nun bekomme ich 6 Monate nach dem Geschehen eine Vorladung, wäre sie 2 Monate vorher gekommen gar kein Problem, hätte alles nachweisen können, den Kassenzettel vorlegen können etc. Nun aber habe ich nur die E-Mail der Nachforschung als Beweis.
Ich hatte auf keiner weise vor sie abzuziehen, letztendlich denke ich mal war es ein Riesen Missverständnis und ein Fehler beiderseits. Sie hätte mit ausdrücklich sagen müssen, welchen Versand sie möchte Bzw dass sie den versicherten Versand wollte, da sie Rückerstattung oder Ersatz forderte. Ich hab insgesamt 400 Bewegungen davon sind 2 negativ und 2 mittelmäßig.

Meine Frage nun, hat jemand Erfahrung und kann mir sagen wie es verlaufen wird? Und wer steht denn nun im recht? Schließlich wäre auch der Versand von 4,50 bei DHL unversichert gewesen, heißt ebenfalls keine Rückerstattung.

Danke schonmal im Voraus