Wenn du sehr erfahren in der Hamsterhaltung bist, dann könntest du unter Umständen wie eben viel Erfahrung, ein ausreichend großes Gehege ect. zwei Roborowski Zwerghamster beispielsweise, halten. Das ist dann halt eben mit mehr Aufwand verbunden weil die Rasse auch mehr dazu neigt nie wirklich zahm zu werden.

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Wahrscheinlich einfach aus Schutz. Von meinen kenne ich das wenn sie piepsen von Vögeln hören. Vielleicht erschrecken die weil es so unerwartet kommen. Ist dir denn schon mal aufgefallen das sie so auch bei anderen Geräuschen reagieren?

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Vier Rennmäuse würde ich nicht empfehlen. Ich bin jetzt selbst schon seid einigen Jahren Halterin und habe folgende Erfahrungen gemacht:

2 Männchen leben am friedlichsten miteinander.

Bei meinen Weibchen war es schon oft der Fall das ich die beiden erneut zusammenführen musste da sie sich einfach öfters in die Haare bekommen haben.

Ab 3 kann es zu Teilung in der Gruppe kommen und ein extrem aggressives Verhalten gegenüber der ausgeschlossenen Maus auftreten. Da musst du dann alle 3 oder gar 4 Tiere in deinem Fall neu vergesellschaften d.h. alle auseinander setzten, einen Vergesellschaftungs Käfig organisieren (auf keinen Fall im zukünftigen Zuhause sondern in einer neutralen Umgebung) und dann noch Daumen drücken das alle sich verstehen.

Sowas kann selbst bei Paaren passieren, jedoch laut meiner Erfahrung nicht oft.

Das mit der Kastration stimmt nicht. Ich habe 2 unkasierte Männchen - beide vom Züchter. Die wurden mir entwurmt verkauft und darauf würde ich auch achten. Also setzt vielleicht auf Züchter in der Umgebung, ansonsten gibt's auch sogenannte Mäusetaxis. Zahlst du halt bisschen mehr dafür das die Tierchen zu dir gebracht werden. Und die Tiere vom Züchter sind wirklich nicht teurer. Habe die letzten jetzt für 30€ Schutzgebühr geholt, dafür wie gesagt entwurmt und konnte die Elterntiere sogar besichtigen.

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