Das darf man nicht persönlich nehmen.
Frauen tun (für Männer) auch Dinge, die wir nicht immer verstehen und die ggf. auch unseren Stolz verletzen (Warum fragt/bittet sie nicht mich? o.Ä.).
Zum Verständnis: Männer sind "Augen-Menschen". Sie sind besonders für erotisch-optische Reize empfänglich. So wie Frauen eher auf andere Werte, wie gesprächstauglichkeit oder gepflegte Kleidung/Hände/Schuhe achten, checken wir die Figur einer Frau ab. Das passiert meist ohne, dass wir es wollen. Und im Grunde ist da - neben der Begeisterung über schöne Anblicke - nichts dabei.
Natürlich ist das nicht immer passend, wenn die eigene Frau/Freundin dabei ist, besonders wenn man zu vergleichenden Äusserungen neigt.
Hier kann man sich fragen, ob der Mann/Freund naiv-ehrlich oder nur einfach unreif ist. Wenn ein Mann es schafft, dass sich seine Frau von ihm geliebt fühlt, macht ihr das Gucken von ihm meist wenig bis gar nichts mehr aus.
Wenn Du ihn in dieser Hinsicht etwas "erziehen" willst: Kommentiere doch auch mal andere Männer! Das wirkt bestimmt - besonders wenn einige besser abschneiden als er. Und wenn er fragt, warum das ständig sein muss, weisst Du ja, was Du antworten kannst. Vielleicht hilfts. Viel Glück!

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Die Frage könnte man auch herumdrehen: Wie steht es mit der Sexualität, wenn sie es ehrlich meint? Ich hätte es nicht eilig, zu warten - wenn es sich lohnt! Wichtiger ist doch zu wissen, ob man in dieser Hinsicht überhaupt kompatibel ist. Die sexuellen Bedürfnisse sind sehr vielgestaltig und ein Paar in dem einer sagt, 1 x im Monat ist gerade oft genug und der andere will es täglich - dieses Paar wird sich schwer tun. Darüber hinaus sind viele Menschen in diesem Bereich (noch) gar nicht voll entwickelt, sprich: sie wissen wenig über sich selbst und ihre Bedürfnisse. Heisse-Filme-Gucken kann man nicht als Bildungsprogramm ansehen, um dann zu wissen, was Mann/Frau braucht. Es wird also darauf ankommen, wie beide Partner sich sehen und wohin sich beide entwickeln. Das ist dann aber mehr, als nur erotisches Unterhaltungsprogramm. Auch das muss man wollen.

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Eine Ehe ist eine Lebens- und Wirtschaftsgemeischaft. Das ist anders, als nur so zusammenwohnen. Hier hat der Partner das gesetzliche Recht und die Pflicht auf eine gemeinschaftliche Haushaltsführung. Formell ist das Verweigern der Bekanntgabe des eigenen Gehaltes somit ein Scheidungsgrund. Hier klaffen die Vorstellung über Ehe zwischen Gesetz und Eigennutz sehr stark auseinander. Dieser Ehemann kann von der Frau durch das Gericht zur Offenlegung seines Verdienstes gezwungen werden. Wenn danach die Ehe noch besteht, hat er vielleicht wirklich was gelernt.

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Dieser offene Feldversuch in der "Domestizierung und Reifung des Mannes" bleibt meist offen. Rechne damit, dass er stiften geht - und wenn er bleibt, dann geht es hoffentlich auch noch gut. So ist unsere Welt: Jeder denkt an sich. Du willst Kinder (verständlich). Er will Unabhängigkeit (irgendwo bequem, vielleicht auch feige, aber nachvollziehbar). Keiner will und kann heute mehr auf etwas verzichten: Wir mißbrauchen den Partner zur Erfüllung unserer Wünsche, warum nicht auch die Kinder? Sie sind dabei stets die Dummen. Ich weiss wovon ich rede.

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Liebe ist nicht gleich Verliebtsein.

Die notwendige Unterscheidung von Verliebtheit und Liebe wird häufig und gerne unterlassen. Verliebtheit ist ein Gefühl dass einem widerfahren - meist ohne dass man darauf direkten Einfluss hat. Dadurch fühlt man sich ausgeliefert und interpretiert eine große Kraft als Ursache. Wenn man die Biologie, die uns zur Nachkommenschaft anhalten will, dahintersieht, mag das ja stimmen. Doch ist es keine Kraft, die wir selbst mit unserem Willen leisten. Liebe ist ein Gefühl, dass zwar aus Verliebtheit wachsen kann, aber ein bewusster, willentlicher Prozess ist. Dazu gehört, dass man den Menschen (und damit auch sich selbst) soweit kennt, um so eine Entscheidung treffen zu können. Darin liegt die eigentliche Kraft, zu der nur der Mensch fähig ist. Verliebtheit nachzugeben ist ein gefühlsduseliges Treibenlassen - und nur von begrenzter Dauer, wie sich meist nach spätestens vier Jahren in einer Beziehung zeigt. Das, was danach kommen kann - das ist richtige Arbeit. Allein das macht es schon wertvoll. Für den, der gelernt hat, dass nur das selbst Geschaffene wirklich zu einem passt.

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Diese bei Männern beliebte Form der Sexualität hat etwas mit dem Gefühl der vollständigen Annahme zu tun. Wer jedoch dabei eine gewisse Ausschließlichkeit praktiziert, möchte stets die Kontrolle behalten (Frauen tun dies meist in der Form, dass sie den Verkehr von hinten ablehnen). Dies ist ein Zeichen von fehlender Vertrauensfähigkeit. Solche Menschen sind nicht offen zu ihrem Partner und neigen dazu, sie zu manipulieren, aus Angst selbst manipuliert zu werden, bzw. sich auszuliefern.

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Erst wenn die Leitung bis zur Dusche/Wanne mit heissem Wasser gefüllt ist, wird es Warm. Es gibt einige Warmwasserthermen, die das Wasser vorheizen (wobei man dazu am besten einen Wärmekreislauf hat in der das warme Wasser dann zirkuliert). Doch energetisch ist das unsinnig, da die Heizenergie mehr kostet, als das Wasser, das fortfließt. Abgesehen davon, dass unsere Abwasserkanäle durch die Sparanstrengungen der Bürger eh' schon zu trocken laufen um für teures (Grundgebühr-) Geld wieder gespült zu werden (Sparen bis es mehr kostet nenne ich dann Geiz).

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