Interessante Frage, kann ich dir absolut nichts zu sagen aber kannst ja mal eine Schule in den USA anrufen und dich dort direkt erkundigen. Ist wahrscheinlich am sichersten.

Ich vertraue definitiv dem ÖR. Es ist eigentlich ganz einfach. Der ÖR unterscheidet sich von privaten Berichterstattern darin, dass sie nicht gewinnorientiert arbeiten müssen. Das heißt, sie müssen nicht, dass sagen was der Zuhörer/Leser/ Zuschauer hören, lesen oder sehen will. Manchmal tut die Wahrheit halt weh aber man muss sie wissen um Entscheidungen treffen zu können. Bevor ich mich von Guffis wie der Bild-Zeitung verarschen lasse schaue ich mir lieber auf erste um 20Uhr die Nachrichten ungeschönt und unverändert an.

Ich glaube, dass die Bild Zeitung und dessen Komplizen den einfachen deutschen Arbeiter schon manipuliert hat und die Meinung der einfachen Deutschen auf diese Weise lenkt.

Im übrigen, im ÖR arbeiten auch nur Menschen. Zu erwarten dass sie IMMER alles richtig berichten und NIEMALS Fehler machen ist so unrealistisch wie, dass der Mensch überleben kann, wenn er aus dem Empire State Building, ohne Fallschirm, springt.

Hallo, ich weiß nicht was dass Leben so lebenswert macht. Ich habe eine Familie die ich liebe aber irgendwie spüre ich auch keine Liebe in mir. Keine Ahnung, ob Depressionen habe oder nicht.

Wie ist es Depressionen zu haben und woran erkennt man es?

Ich bin 25 Jahre und hatte eine schwierige Kindheit zumindest nehme ich es so war. Ich weiß manche hätten gerne so gelebt wie ich, weil sie es noch schlimmer hatten.

Ich bin am studieren aber irgendwie zieht sich mein Studium auch lang und ich habe so viele Träume und Ziele aber irgendwie scheint es in weiter Ferne zu liegen und an der Grenze des unmöglichen zu liegen.

Ich versuche mit solchen Dingen zurecht zu kommen aber jeder Tag ist schwer und manchmal ist doch alles nutzlos.

Kennt ihr das?

Ich schreibe das hier weil ich hoffe, dass jemand ähnliche Probleme hatte und vielleicht gut aus dem Dilemma herausgekommen ist und vielleicht einen Rat für mich hat.

Da ich schon seit 25 Jahren am kämpfen bin kommen Dinge wie Selbstmord nicht in Frage.

Wie sagt man so schön, "I came to far to breakup" aber sollte ich mein Studium nicht packen dann wars dass für mich.

Ich denke der Grund warum ich tatsächlich lebe ist, weil ich das Ziel noch vor Augen habe.

Ich will nicht sagen, dass das Leben scheiße ist. Es hat mit Sicherheit auch schöne Seiten nur hab ich sie bis jetzt nur ein zweimal gesehen und die hässlichen Seiten des Lebens leider zu oft gesehen.