Hallo allerseits Ich muss auch mal meinen Frust zu diesem Thema mal los werden. Mein Sohn ist in die 4. Klasse gekommen und wir als Eltern wurden von jetzt auf nachher mit der Einstern-Methodik konfrontiert. Nachdem das halbe Jahr jetzt um ist, ist folgendes Resümee zu ziehen: ein Elternabend wo diese Konzept sehr kritisch hinterfragt wurde. Ein weiterer außerordentlicher Elternabend wegen Mathe, wo sich ein Großteil der Schüler um bis zu 2 Noten verschlechtert haben. Weiterhin etliche Einzelgespräche von Eltern mit Lehrern wegen der Einstern-Methodik. Folge des Ganzen nachdem das Halbjahreszeugnis im Hause ist: Von 18 Schülern gehen 2-3 auf das Gymnasium, 5-6 auf die Realschule und der Rest besucht die Hauptschule. Mein persönliches Fazit : Totaler Frust weil sich unser Sohn für die Hauptschule qualifiziert hat obwohl er in der 3. Klasse noch locker die Realschule geschafft hätte. Lehrer die sich nicht mehr als Lehrer verstehen sondern als Moderatoren! Eltern die daheim den “Lehrer“ übernehmen müssen(was machen eigentlich die Kinder, wo beide Eltern berufstätig sind?). Klassenarbeiten und –tests die mehr an IQ-Tests grenzen als den gelernten Stoff zu hinterfragen usw. Wenn man die Möglichkeit hat sollte man dieses Konzept sehr wohl nochmal gründlich überdenken

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Hallo allerseits Ich muss auch mal meinen Frust zu diesem Thema mal los werden. Mein Sohn ist in die 4. Klasse gekommen und wir als Eltern wurden von jetzt auf nachher mit der Einstern-Methodik konfrontiert. Nachdem das halbe Jahr jetzt um ist, ist folgendes Resümee zu ziehen: ein Elternabend wo diese Konzept sehr kritisch hinterfragt wurde. Ein weiterer außerordentlicher Elternabend wegen Mathe, wo sich ein Großteil der Schüler um bis zu 2 Noten verschlechtert. Weiterhin etliche Einzelgespräche von Eltern mit Lehrern wegen der Einstern-Methodik. Folge des Ganzen nachdem das Halbjahreszeugnis im Hause ist: Von 18 Schülern gehen 2-3 auf das Gymnasium, 5-6 auf die Realschule und der Rest besucht die Hauptschule. Mein persönliches Fazit : Totaler Frust weil sich unser Sohn für die Hauptschule qualifiziert hat obwohl er in der 3. Klasse noch locker die Realschule geschafft hätte. Lehrer die sich nicht mehr als Lehrer verstehen sondern als Moderatoren! Eltern die daheim den “Lehrer“ übernehmen müssen(was machen eigentlich die Kinder, wo beide Eltern berufstätig sind?). Klassenarbeiten und –tests die mehr an IQ-Tests grenzen als den gelernten Stoff zu hinterfragen usw. Wenn man die Möglichkeit hat sollte man dieses Konzept sehr wohl nochmal gründlich überdenken

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