Mathematik ist eine rein theoretische Geisteswissenschaft über logische Zusammenhänge von (mathematischen) Größen. Physik zielt im Gegensatz dazu überhaupt nicht auf die Theorie (wenngleich es auch dort Theorien gibt), sondern erklärt die Wirkungsweise von Naturgesetzen mit dem Ziel, diese berechnen zu können.

Quelle: https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-der-wesentliche-unterschied-zwischen-mathematik-und-physik#:~:text=Mathematik%20ist%20eine%20rein%20theoretische%20Geisteswissenschaft%20über%20logische,Naturgesetzen%20mit%20dem%20Ziel%2C%20diese%20berechnen%20zu%20können.

...zur Antwort

Schau hier:

Bild zum Beitrag

...zur Antwort
Alte Bekannte: Einleitung, Hauptteil und Schluss

Das Ziel eines Referats ist es immer, ein bestimmtes Thema so aufzubereiten, dass die Zuhörer einen guten (Gesamt-)Eindruck bekommen und die Thematik für sie nachvollziehbar und verständlich wird. Konzentrier dich auf das, was für die Themenstellung wichtig ist, und für deine Zuhörer wichtig zu wissen. Es geht nicht darum, möglichst viele Fakten in möglichst kurzer Zeit an den Mann zu bringen – versetz sich also in dein "Publikum" hinein und konzentriere dich klar auf die Problemstellung. Damit dein Vortrag einem klar erkennbaren roten Faden folgt, hältst du dich am besten an die "üblichen Verdächtigen": Dein Referat braucht eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss.

Der erste Eindruck zählt: die Einleitung

Die Einleitung sollte kurz und knackig ausfallen und maximal ein Viertel deines Referats ausmachen. Manche Experten empfehlen sogar nur rund 10 %. Trotzdem ist sie ein ganz wesentlicher Bestandteil deines Referats: Die Einleitung ist der Einstieg in dein Thema – und den solltest du dir gut überlegen. Denn je interessanter du ihn gestaltest, desto interessierter und motivierter hören dir deine Mitschüler zu.

  • Eine spannende oder provokante Frage, ein Bild oder ein Cartoon, der zu Thema passt oder ein kurzes Video: Der richtige Einstieg sorgt für gespitzte Ohren und sichert dir die volle Aufmerksamkeit.
  • Gib deinen Mitschülern eine erste Orientierung: Welches Thema, welche Frage- bzw. Problemstellung werdet ihr euch ansehen? Was ist daran besonders spannend/interessant/bemerkenswert, warum lohnt es sich, sich auf das Thema einzulassen?
  • Was erwartet deine Zuhörer in den nächsten Minuten (und was hast du vielleicht bewusst ausgeklammert)? Eine grobe Gliederung hilft ihnen, sich auf deine Präsentation einzustellen, und macht es leichter, dir zu folgen. Zu ausführlich sollte die Gliederung aber bitte nicht sein – schließlich willst du, dass deine Zuhörer neugierig bleiben.
Ran ans Eingemachte: der Hauptteil

Der Hauptteil ist – wie der Name schon sagt – der Kern deines Referats. Er wird auch den größten Teil deines Zeitbudgets verschlingen (meist ca. zwei Viertel, manche empfehlen sogar 80 %). Im Hauptteil lieferst du die eigentlichen Inhalte und durchleuchtest dein Thema. Wissenswertes, Daten und Fakten, Argumente und Thesen, Vor- und Nachteile, Meinungen und Gegenstimmen: Es gibt sicherlich viel zu erzählen.

  • Die wichtigste Faustformel lautet: So viel Stoff wie nötig, aber immer so wenig wie möglich. Alles wirst du ohnehin nicht in die paar Minuten Referat hineinstopfen können. Konzentrier dich also auf das, was wirklich wichtig ist, und bring es so klar wie möglich auf den Punkt.
  • Damit du nicht planlos von Hölzchen auf Stöckchen kommst und/oder die Inhalte einfach „abspulst“, solltest du den Hauptteil noch einmal in sich strukturieren. Welche Informationen brauchen deine Zuhörer als Erstes? Welche Aspekte bauen darauf auf oder sind die logische Folge? Was ist sonst noch wichtig? Teile das, was du deinen Zuhörern vermitteln willst, in möglichst klare Sinnabschnitte mit eigenen Überschriften auf.
  • Wenn das Referat länger und das Thema komplexer ist, kann es Sinn machen, neben Sinnabschnitten und knackigen Überschriften auch kleinere Zusammenfassungen einzubauen. Bist du mit einem Unterthema durch, fasst du die Kernerkenntnisse noch mal schnell in zwei Sätzen zusammen – dann geht es weiter mit dem nächsten Aspekt. Komm außerdem immer mal wieder auf die Gliederung zurück, damit deine Zuhörer vor lauter Infos nicht den Überblick verlieren.
  • Versuche, auch den Hauptteil so spannend und anschaulich wie möglich zu gestalten. Ein passendes Bild, konkrete Beispiele oder auch passende Zitate lockern die „Stoffschlacht“ auf.
Das Thema sinnvoll abschließen: der Schlussteil

Der Schluss sollte – genau wie die Einleitung – ebenfalls wieder knackiger und kürzer ausfallen (und etwa die gleiche Zeit wie die Einleitung in Anspruch nehmen). Er dient vor allem zur Zusammenfassung und greift die wichtigsten Infos noch einmal auf.

  • Im Schlussteil fasst du die wesentlichen Kernerkenntnisse noch einmal zusammen. Während du im Hauptteil das Thema neutral darstellst, bewertest du hier ggf. verschiedene Meinungen, Aspekte oder Thesen. Wenn du eine Frage als Einstieg genutzt hast, solltest du sie jetzt natürlich auch abschließend beantworten.
  • Den Schlussteil kannst du auch nutzen, um einen Ausblick zu geben oder eine weiterführende Diskussion zu eröffnen – wenn die Zeit es erlaubt und dein Lehrer damit einverstanden ist.

Das Tolle an PowerPoint: Es bietet dir unzählige Möglichkeiten, deinen Vortrag zu gestalten. Das Gefährliche an PowerPoint: Es bietet dir unzählige Möglichkeiten, deinen Vortrag zu gestalten.

Die vielen Funktionen sind Fluch und Segen und du kannst ganz schnell in die „All-you-can-eat-Falle“ tappen – ganz nach dem Motto „Alles, was da ist, probiere ich auch!“. Der Trick ist, wirklich bewusst und systematisch zu entscheiden, wie du deine Präsentation untermalen möchtest. Denn richtig gute PowerPoint-Präsentationen sind vor allem richtig gut durchdacht!

Schritt 1: Das Rahmenlayout festlegen.

Das Programm an sich ist glücklicherweise überwiegend selbsterklärend. Bevor du dich ans eigentliche Zusammenbasteln machst, kannst du dich also ruhig einmal durch die verschiedenen Menüpunkte, Reiter und Funktionen klicken. Bau dir zwei oder drei Testfolien mit ein bisschen Beispieltext und schau einfach mal, was so alles möglich ist. Wenn du soweit bist, geht es los: Du legst das grobe Design deiner PowerPoint-Präsentation fest. Dazu gehören ...

  • der Folienhintergrund,
  • die Schriftart,
  • die Schriftfarbe und
  • das Folienlayout.

Auch wenn du es gerne bunt, fröhlich und ruhig etwas abgedreht magst: Weniger ist hier definitiv mehr. Wenn du ein Referat über Schule in früheren Zeiten hältst, kann ein papierähnlicher beiger Hintergrund natürlich gut passen. Ansonsten entscheidest du dich am besten für das, was am leichtesten lesbar ist: Schwarze Schrift auf weißem Grund. Je weniger von deinen Inhalten ablenkt, desto besser. Denk nur mal an den Chef von Apple, der bei seinen Präsentationen nicht mal das Firmenlogo fest einblendet ...

Auch ein Deckblatt, eine Folie für deine Gliederung und eine für die Quellenangaben sowie eine Schlussfolie planst du direkt ein. Das Deckblatt darf ruhig etwas auffälliger sein, sollte aber zum Rest deines Designs passen. Kleiner Extra-Tipp: Wenn du dein Thema noch nicht sofort verraten, sondern deine Zuhörer erst noch heranführen willst, macht eine „blanke“ Folie am Anfang Sinn.

Schritt 2: Die Folien Planen und die Inhalte verteilen.

Jetzt geht es an die Folienplanung. Orientiere dich an deinem Vortrag: Welche Bestandteile hat er, welche Aspekte sprichst du an? Wie hast du deinen Vortrag gegliedert?

Verteile das, was du visualisieren bzw. zeigen möchtest, grob auf Folien. Die goldene Regel dabei: Deine PowerPoint-Präsentation unterstützt deinen Vortrag – sie ist aber nicht dein Vortrag. Im Klartext heißt das: Auf deine Folien packst du keine Nacherzählung und auch kein Protokoll deines Vortrags. Hier gehören wirklich nur Kernaspekte und Visualisierungshilfen hin. Frag dich also konsequent, was tatsächlich einen Folienplatz braucht bzw. verdient. Welche Medien und/oder Grafikelemente möchtest du außerdem einsetzen und an welcher Stelle?

Die grobe Faustformel für Folien mit „echtem“ Inhalt (also nicht dein Deckblatt) lautet: Eine Folie = 2 Minuten Vortragszeit. Wie viel Stoff du sinnvollerweise auf eine Folie setzt und wie lang du dann pro Folie brauchst, hängt aber letztlich von deinem Thema, deinem Layout und deiner Vortragsart ab. Wenn du packend und klar vortragen kannst, kannst du ruhig noch ein paar Infos mehr ins mündliche Reden „auslagern“ und mit wenigen, knappen Folien auskommen. Sehr komplexe Themen brauchen allerdings oft zusätzliche Visualisierungshilfen, die ausführlicher erklärt werden wollen.

Schritt 3: Die Folien ausformulieren und „rundfeilen“.

Textwüsten und ausführliche Erklärungen sind auf deinen Folien Fehl am Platz. Mach dir immer wieder klar, dass deine PP-Präsentation wirklich nur zur Untermalung gedacht ist, und nicht etwa als „digitales Handout“, das für sich allein verständlich sein muss. Anders als beim Handout muss und soll niemand die Folien lesen und sofort den kompletten Durchblick haben. Deine PowerPoint-Präsentation ist schließlich nur ein kleiner Bestandteil deines Vortrags – und du ergänzt und erklärst „live“ alles Wissenswerte.

Auf deine Folien gehören deshalb nur Stichpunkte, die du möglichst kurz, knackig und eindrucksvoll formulierst. Ganze Sätze nutzt du nur in Ausnahmefällen – zum Beispiel, wenn es um einen Merksatz oder ein besonders ausdrucksvolles Zitat geht.

Achte darauf, dass du die Inhalte möglichst übersichtlich anordnest. Das bedeutet:

 

  • Gestalte und befülle deine Folien möglichst einheitlich.
  • So weiß das Auge sofort, wo es hinschauen muss.
  • Achte darauf, dass die Form das Lesen und Verstehen erleichtert.
  • Schau dir die Folienlayouts, die PowerPoint bietet, ganz in Ruhe an. Wenn du zum Beispiel zwei Ansichten gegenüberstellst, macht ein Zwei-Spalten-Layout mehr Sinn als eine bloße Aufzählung.
  • Absolute Mindest-Schriftgröße ist 18 pt. Angenehmer und besser ist sogar 28 pt.
  • Denk daran, dass dein Publikum nicht wie du am Rechner sitzt, sondern auch in der hintersten Ecke des Raums noch alles lesen können muss.
  • Mehr als 8 Zeilen solltest du auf gar keinen Fall auf eine Text-Folie packen.
  • Wenn du Bilder, Grafiken oder Diagramme nutzt, lass genug Platz zum Text. Positionier sie außerdem so, dass es beim Lesefluss Sinn macht.
  • Achte unbedingt darauf, dass Ränder und Abstände groß genug und einheitlich gestaltet sind.
  • Denk immer an die Leseführung.

Dein Layout sollte das Auge führen und den natürlichen Lesefluss berücksichtigen (wir lesen von links nach rechts und von oben nach unten). Wenn du verschiedene Elemente auf eine Folie setzt, achte darauf, dass sie optisch klar getrennt sind und die Reihenfolge, in der sie gelesen werden sollen, klar ersichtlich ist.

Neben den Textinfos solltest du deine PP-Präsentation auch mit anderen Elementen ergänzen und auflockern. Du kannst ...

  • Videos,
  • Bilder und
  • Sound einfügen und
  • Grafiken, Tabellen und Diagramme nutzen.

Ein kurzweiliges Erklärvideo, ein interessantes Bild oder einfach nur eine Tabelle oder ein Flussdiagramm kannst du leicht einbinden und deine Präsentation damit ordentlich aufmöbeln. Schon ein paar Pfeile, die zeigen, dass Inhalte auf etwas aufbauen oder aus etwas folgen, lassen deine Folien ganz anders wirken. Natürlich gilt aber auch hier: Die Elemente müssen einen Nutzen haben. „Ich wollte halt ein Video zeigen!“ zählt nicht!

Noch ein paar Tipps zum Schluss

Eine Gliederung hilft natürlich, damit deine Zuhörer wissen, was sie (noch) erwartet. Du kannst nach dem Deckblatt eine Folie mit deiner Gliederung einbauen und zwischendurch immer wieder das nächste „Kapitel“ einläuten. Oder du setzt die Gliederung als festes Element auf alle Folien und zeigst so immer den Fortschritt deines Vortrags an. Überleg dir, was für welche Variante spricht und entscheide, was für dich am besten funktioniert. Denn zum Glück gilt auch bei PowerPoint-Präsentationen: Manches ist einfach Geschmackssache!

Hier noch ein paar links zu deinem thema:

https://www.primolo.de/content/die-römische-küche#:~:text=Die%20Römische%20Küche%20war%20sehr%20klein%20und%20sehr,Töpferwaren%20für%20römische%20Küchen%20wurden%20in%20Masse%20hergestellt.

9:50

Essen im alten Rom - Garum, Puls, Brot und Moretum

1,1 Tsd. Aufrufevor 1 Monat

YouTubeSandRhoman Geschichte

...zur Antwort

Geh dringend zum Tierarzt! Die nase kann nicht gebrochen sein weil die einen schnabel haben. So wie es aus der ferne aussieht ist da eine kleine spalte und wenn es sich als bruch herausstellen sollte ..sieh mal hier

Je nachdem, wie stark der Schnabel beschädigt ist und wie weit oben der Bruch entstanden ist, können verschiedene Folgen für den Vogel daraus resultieren. In einigen Fällen ist keine Heilung möglich und das Tier muss eingeschläfert werden, um ihm unerträgliche Schmerzen und ein langsames Verhungern zu ersparen, das daraus resultiert, dass der Vogel keine Körner mehr entspelzen kann. Dies entscheidet im Einzelfall der vogelkundige Tierarzt.

quelle: Schnabelbruch bei Wellensittichen - Wellensittich-Portal Welli.net

...zur Antwort

Ich erkläre dir das mal weil es dir NICHTS bringt wenn du einf nur die antworten abschreibst

Die Reihenfolge der Satzglieder im Französischen ist im Allgemeinen sehr starr. Es gehört zu den SVO-Sprachen. Im Französischen sind die Formen im Nominativ und Akkusativ gleich.

Die einfachste Einheit ist die Folge von Subjekt-Verb-Objekt

Beispiel:

  • Subjekt (le sujet) - Verb (le verbe) - Objekt (le complément)
  • Pierre - regarde - le château.
  • Wer? - Was macht …? Was/Wen betrachtet er?
  •  

Diese Reihenfolge der Satzglieder gilt sowohl im Haupt- als auch im Nebensatz.

Beim Objekt unterscheidet man noch das direkte Objekt (l’objet direct) und das indirekte Objekt (l’objet indirect).

Das direkte Objekt (= Akkusativ) steht im allgemeinen vor dem indirekten Objekt (= Dativ).

Beispiel:

  • Papa donne le livre à son enfant.

Es gibt ne mengeeeeeeee sachen die du einfügen kannst. Hier noch paar Hilfreiche Links:

https://francais.lingolia.com/de/grammatik/satzbau

https://learnattack.de/franzoesisch/saetze-bilden

http://www.sprachenwegweiser.de/franzoumlsisch-satzbau---wortstellung---uumlbungen.html

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.