Liebe Community,

in Kürze werde ich mein Masterstudium der Sozialpädagogik abgeschlossen haben. Auch wenn meine Noten sehr gut sind, bin ich mit meiner Studienwahl nicht zufrieden, da ich das Gefühl habe, kein konkretes, abfragbares Wissen erlernt zu haben und damit unter meinen kognitiven Fähigkeiten zurückzubleiben. Außerdem sprechen mich 95 % der Stellenangebote nicht an, da ich mich weniger "an der Basis" sehe und gerne etwas mehr verdienen würde. Nun bin ich am Überlegen, max. 70 % zu arbeiten und nebenbei an der Fernuni Hagen Rechtswissenschaften oder Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Jura hat mich schon immer gereizt, WiWi wäre eher Mittel zum Zweck.

Habt ihr irgendwelche Ideen, Impulse, Anregungen oder dergleichen? Jobmöglichkeiten, Weiterbildungen, (interdisziplinäre oder konsekutive) Masterstudiengänge, ...?

Da ich schon davon ausgehe, dass dieser Punkt zur Sprache kommen wird: Ich bin 26 Jahre alt.

Lasst mich gerne wissen, wenn ihr als Jurist/-in oder Sozialpädagog/-in arbeitet; das würde mir helfen, eure Antwort einzuordnen.

Ach ja: Der Hinweis darauf, dass ich mir das vor dem Studium hätte überlegen können, ist obsolet.

Danke sehr im Voraus, ich bin gespannt!