Sexuelle Erfahrungen im Kindesalter?

Hallo Ihr Lieben,

aktuell Frage ich mich, ob ich (w, inzwischen 20), als Kind ein normales Sexualverhalten hatte. Und wollte da mal nach euren Erfahrungen fragen.

Es fing glaube ich mit SB an da müsste ich so 9 oder 10 gewesen sein, habe dann ziemlich schnell P**nos entdeckt und geschaut und auch dazu masturbiert. Besonders sexuell erregend fand ich den Akt an sich und das männliche Geschlechtsorgan.

Bis hierhin denke ich noch im Rahmen.

Ich hatte eine Freundin (die einen Wohnwagen hatte) in dem wir immer gespielt haben, wir haben dann „Sex“ nachgestellt, zwar mir Klamotten, aber eine hat sich aus Klopapier eine „Bäule“ in die Hose gesteckt, um das männliche Geschlecht zu imitieren (ich meine es war meine Idee und ich wollte auch jedes Mal mit ihr „spielen“). soweit ich weiß hat es mich auch erregt, sodass ich teilweise auch im Nachhinein masturbiert habe (aber nicht so , dass sie es mitbekommen hat).

Jetzt wird es für mein heutiges Verständnis absurd:

Wir haben zu Hause einen Filter der nicht erlaubt übers WLAN auf P**no- Seiten zu gehen. Als ich keine Mobilen Daten hatte, aber unbedingt etwas erregendes anschauen wollte, habe ich auf YouTube den Akt von Tieren geschaut. Mich haben dabei nicht die Tiere erregt (denke ich), sondern wieder „nur“ der Akt an sich, also dieses Rein/ Raus. (Das muss so zwischen 10 und 13 gewesen sein- zeitlich kann ich es leider nicht mehr genau einordnen)

heute schaue ich sowas nicht, weil ich es absurd und komisch finde Vorallem wenn ich daran denke, dass es wirklich (Zoophilie und sowas gibt). Aber wenn ich tief in mich reinschaue denke ich schon, dass mich sowas immer noch erregen könnte, ist das normal? Ist der Körper darauf getrimmt mit Erregung, auf bestimmte Reize wie Sex zu regieren?

auch errinere ich mich teilweise im Auto auf langen Fahrten masturbiert zu haben (ich habe bei meinem Platz mit einer Decke eine „Höhle“ gebaut). Auch habe ich gelegentlich bei meiner Mutter im Bett geschlafen, wenn ich nicht schlafen konnte (und auch da manchmal heimlich wenn sie schlief masturbiert)

Ich habe ewig nicht daran gedacht, aber in den letzten Jahren viel es mir irgendwie wieder ein und seitdem fühle ich mich damit ein wenig unnormal. Eigentlich führe ich inzwischen ein normales Sexualleben, habe ab 14 eine ganz normale weitere Entwicklung gehabt mit Sex etc.. Aber wenn ich alles Revue passieren lasse, hat es irgendwie einen bitteren Beigeschmack, als könne ich damals sexuelle Handlungen nicht wirklich kontrollieren und müsse zwanghaft einen Orgasmus haben.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

Fetisch, Selbstbefriedigung, Sexualität, masturbieren, Erregung
Ich habe so sehr Angst davor mich zu trennen?

Hallo ihr lieben, ich brauche mal einen Rat.

Ich bin mit meinem Freund seit 1 1/2 Jahren zusammen. Unsere Beziehung erlebte ein ständiges Auf und Ab. Betrug, Lügen, und falsche Versprechungen, waren leider immer wieder Thema. Wir haben uns aber (da dies auf Gegenseitigkeit beruhte) eine weitere Chance gegeben. Es lief gut, doch irgendwas ist trotzdem da, was nicht mehr passt (nie gepasst hat) und nicht okay ist - natürlich auch unsere Vertrauensbasis nach allem. Eine Trennung ist unumgänglich, er tut mir nicht mehr gut, beziehungsweise wenn ich ehrlich bin, tat er mir nie gut und das ist zumindest eine Erkenntnis die ich habe.

Ich bin eigentlich schon 1 Jahr zu lange mit ihm zusammen, aber ich habe bisher nicht geschafft mich zu trennen. Denn ich liebe diesen Menschen trotzdem. Wir verbrachten das letzte Jahr fast jeden Tag miteinander und hatten Natürlich auch unfassbar schöne Momente und Urlaube zusammen. und wir sind uns sehr nah, auch emotional. Alles was vorgefallen war hat uns aus irgendeinem Grund enger zusammen gebracht. Trotzdem weiß ich, dass eine Trennung für mich das beste wäre. Ich habe aber unfassbare Angst davor.

Bei meiner letzten Trennung habe ich so sehr gelitten und das über 1 Jahr. Gefühlsmäßig denke ich es wird bei dieser Trennung noch schlimmer. Ich habe Angst mich selbst zu verlieren und Angst vor diesen Schmerzen. Ich weiß mir selbst einfach nicht zu helfen. Allein diese Angst, dass ich Schluss mache und mein Freund womöglich innerhalb von 4 Monaten damit okay ist ( was auch völlig in Ordnung ist, da jeder anders ist und er bisher Trennungen immer gut verkraften konnte), und ich da sitze und mir die Augen ausheule und noch an ihm hänge, er einfach weitermacht und glücklich ist. Ich weiß, dass er auch schnell eine neue Freundin finden könnte, nicht weil er mich nicht liebt, sondern einfach weil er Trennung gut verarbeiten kann, und diese Eigenschaft beneide ich so sehr.

und das zerreißt mich, Ich weiß das klingt böse und das ist auch ein persönliches selbstwertproblem, was ich aktuell angehe. Auch habe ich Angst die Trennung zu betreuen. Ich versuche mir ständig selbst zu sagen dass es okay ist und dass alles gut wird, dass ich das überstehen werde. Das schlimme ist ja, ich bin mit allem bewusst, aber irgendwas hängt so sehr an ihm und auch der Gewohnheit, und meine Angst, dass ich es einfach nicht schaffe.

Gefühle, Trennung, Beziehungsprobleme
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