Hallo. Ich besuche zurzeit die 8. Klasse eines Gymnasiums und ich mache mir große Gedanken darüber, was ich später machen möchte. Meine Stärken sind Englisch (seit der Grundschule stehe ich 1 in Englisch), Deutsch und Sozialwissenschaften. In SoWi haben wir schon viel über Recht gelernt, und es interessiert mich auch. Deshalb könnte ich mir vorstellen später Rechtswissenschaft zu studieren. Nach der 10. Klasse habe ich vor ein Auslandsjahr in den USA zu machen. Dannach werde ich mein Abitur anstreben. Und ich wollte mal wissen, ob es sinnvoll wäre, ein Jura-Studium in Amerika zu machen. Mir ist schon klar, dass das ganze Rechtssystem dort anders ist und es sich komplett von dem unterscheidet was wir bislang im Unterricht durchgenommen haben. Aber so ein Studium wäre eine Möglichkeit mein Interesse für Amerika und Rechtswissenschaft zu kombinieren. Was mir nur Sorgen macht ist, dass jemand der in Deutschland aufgewachsen ist, mehr mit dem Rechtssystem vertraut ist und ein Amerikaner eben mit dem amerikanischen Rechtssystem. Klar, im Studium lernt man das ganze aber haben Amerikaner da nicht einen großen Vorteil bzw. Vorsprung durch seine Sprache usw.?

Ich hoffe ihr wisst ungefähr was ich meine.

Vielen Dank im Voraus!

Anna