Jeder Muslim ist anders. Aber hier mal der Tagesablauf eines gläubigen Muslims:
Es kommt auf die Jahreszeit an, aber im Winter steht man etwa um 5 Uhr auf um das Morgengebet - auch genannt Fajr - zu beten. Danach geht man wenn dann wieder schlafen oder man bleibt auf. Dann ließt man z.B. den Qur'ān.
Nach dem Frühstück lernt man mehr über die Religion indem man sich z.B. lehrende Videos anguckt, etc.
Wenn man verheiratet ist, verbringt man schöne Zeit mit der Familie, kümmert sich um sie und so weiter.
Das Mittagsgebet - oder auch Dhuhr - betet man dann z.B. ggf. mit der Familie.
Dann geht man vielleicht raus, frische Luft schnappen, Sport treiben (was auch etwas wichtiges im Islam ist), einkaufen, was auch immer.
Wenn dann die Zeit für das Nachmittagsgebet - oder auch Asr - gekommen ist, betet man das natürlich. Chillt dann vielleicht auf der Couch oder keine Ahnung man ist produktiv und ließt den Qur'ān, jedem seins.
Abendgebet/Ishā
Und joa.
Du kannst gerne auch noch dazu schreiben, dass viele denken, der Islam sei eine strenge Religion und es sei schwer ein gläubiger Muslime zu sein, doch das stimmt nicht. Der Islam ist einfach jedoch sehr missverstanden.