Kann mir hier jemand das Metrum meines Gedichtes bestimmen? Ich bekomme es einfach nicht hin:

Mein Schatz nun ist es doch passiert, 

Ich hab’ es noch nicht ganz akzeptiert.

Nun stehst du vor mir in weißem Gewand,

Mitten auf einem unendlichen Silberstrand.

Ich höre dich bei sanftem Rauschen,

Möge Gott deiner wundervollen Stimme lauschen.

Bei Regen und bei Sonnenschein,

Ab jetzt möge ich für immer bei dir sein.

Die Welt hat sich nun für uns gedreht,

Dass unser gemeinsames Leben nun endlich weitergeht.

Im Tode sind wir nun wieder vereint,

Meine Seele lacht, mein Körper weint.

Alles was die Welt beginnt,

Liebe ist, was nicht durchtrennt.