Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Kiew ist ca. 600 km von den Auseinandersetzungen in der Ostukraine entfernt, in der ukrainischen Hauptstadt herrscht zur Zeit normaler Alltag, friedlich wie in allen Städten der West- und Zentralukraine. Das gilt auch für den Flughafen Borispol, auf dem Du umsteigst.
Ich kenne Deine Umstiegszeiten nicht, aber wenn Du mehrere Stunden Aufenthalt hast, lohnt sich ja vielleicht eine Besichtigungstour durch Kiew. Es gibt Taxifirmen, die holen Dich am Flughafen ab, fahren ein paar Stunden mit Dir auf Besichtigungstour und bringen Dich am Schluß zurück zum Flughafen. Ich bin mir sicher, dass Dir Kiew gefallen wird.

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Schau doch mal im Internet, ob Du Filme oder Bericht über die Tests findest, die mit Tragflächen gemacht werden, bevor diese überhaupt eingebaut werden dürfen. Ich habe da unglaubliche Fotografien gesehen - unglaublich deshalb, weil ich niemals geglaubt hätte, wie weit die sich verbiegen lassen, ohne zu brechen. Was man dann im täglichen Flugbetrieb aus dem Fenster heraus beobachten kann, ist Pipikram.

Ausserdem wird das Flugzeug durch den Auftrieb quasi nach oben "angesaugt", dabei wird die Tragfläche fast gleichmäßig "hochgezogen", es kann also kaum zu Verbiegungen kommen.

Beruhigt Dich das ein wenig?

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Lieber Apfel, all Deine angefragten Länder sind eine Reise wert, da sie tolle Eindrücke zu bieten haben.

Das exotischste dieser Länder ist wohl Rumänien, weil es noch am wenigsten erschlossen ist. Bukarest hat nach allem was man so hört, nicht sooo viel zu bieten, dafür soll die Schwarzmeerküste (Constanta!) sehr nett zum Erholen und Promenieren sein. Auch in den Karpaten (Sibiu/Herrmanstadt) und in der Bukowina (Moldauklöster) gibt es spannende Sachen zu entdecken.

Wenn Du es noch exotischer willst: Wir bieten eine Individualreise von Odessa durch Rumänien und Bulgarien bis nach Istanbul an, immer entlang der Schwarzmeerküste durch vier Länder.

In Ungarn reizt natürlich zu allererst die Hauptstadt Budapest, die jede Menge Eindrücke zu bieten hat, dazu bieten sich Ausflüge in die Puszta (schöne Landschaft) und zum Balaton (Baden) an. Allerdings bietet die politische Entwicklung dort Anlaß zur Kritik, insbesondere durch stark nationalistische und fremdenfeindliche Tendenzen, und ich bin nicht sicher, ob man dies mit seinem Reiseportemonaie unterstützen sollte.

Tschechien und Polen gehören zu den touristisch am besten erschlossenen Ländern Deiner Auswahl. Beide Länder bieten neben den Hauptstädten Warschau und Prag eine Vielzahl sehenswerter Orte. Polen und Tschechen sind nette, aufgeschlossene Gastgeber, viele sprechen Fremdsprachen und sind damit für Ausländer zugänglich. Meine Liste der Geheimtipps (na soo geheim sind diese auch wieder nicht) in den Ländern wäre folgende:

Tschechien: Brno (Brünn, sehr entspannte Atmosphäre), die Macochahöhle, Kutna Hora (unbedingt die Nekropole anschauen), Tabor. Bis auf die Machocha kann man alles in Tagesausflügen von Prag aus unternehmen.

Polen: Krakow, Wroclaw, Poznan (nettes, entspanntes Städtchen) Hier empfehle ich Dir, eine Route mit mehreren Stops an verschiedenen Orten. Das Land ist größer als Tschechien, Fahrten im Land dauern dementsprechend länger.

Das Schöne ist, dass Du all diese Orte von Deutschland relativ schnell mit dem Flieger oder mit dem Zug erreichen kannst. Du kannst Dir also eine schöne Route mit interessanten Zielen zusammenplanen.

Schöne Reise!

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