Nun ja, es drückt aus, dass man nicht immer gleich gutes oder positives erreichen kann (als Beispiel: gute Noten), sondern manchmal erst „schlecht“ sein muss. Damit lernt man aus Fehlern und kann dann besser werden.

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Es geht um den Passiv ? Da wären das dann Zustand und Handlung… Macht allerdings mit den dastehenden Pronomen keinen Sinn.

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Mhh, auf jeden Fall immer gute Überleitungen, eine gute und ausreichende Definition am Anfang und am Ende deine eigene Ansicht gut rüberbringen. :) Sonst kommt das natürlich immer auf Lehrer und Jahrgangsstufe an.

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Ganz ehrlich, sag einfach ein Freund von dir fand die Bücher gut und deswegen liest du sie auch. Und außerdem heißt es ja nicht das nur weil du die Bücher liest selber lesbisch oder bisexuell usw. bist. Und an jeden der das sonst noch liest: lest heartstopper :)

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