Hallo,

ich habe eine Ausbildung zum Fertigungsmechaniker absolviert nach der Hauptschule, wurde übernommen und stehe seitdem in der Produktion am Fließband mit Taktvorgabe und Akkordarbeit. Ein bekannter war auf der Realschule und konnte deswegen eine Ausbildung zum Industriemechaniker machen, der bedient und steuert jetzt teilweise die Maschinen. Und ein anderer bekannter vom Gymnasium ist im Büro tätig und muss z.b. berechnen welche Taktvorgabe ich als Hauptschüler erreichen muss .

Ist das ein gutes Beispiel wie das gegliederte Schulsystem in der Arbeitswelt funktioniert?