Kenne ich. Das hat bei mir tatsächlich geklappt und ich habe meine Frau vor einigen Jahren dort kennengelernt. Ich war nur wenige Monate dort angemeldet. In der Zeit gab es sicher auch viel Spam/Scam. Man entwickelt eine Nase dafür. Generell: klare und realistische Vorstellungen über die eigenen Ziele haben, alle Kontaktversuche mit zu großem Altersunterschied direkt ignorieren (das ist Zeitverschwendung) und bei zu professionellen Bildern vorsichtig sein.Wegen den AGBs der Site hatte ich auch keine eigenen Bilder hochgeladen, sondern diese bei Interesse separat geschickt.Meines Wissens bekommen bei dieser Site die Frauen kein Geld dafür, dass sie sich registrieren oder kommunizieren. Das reduziert das Scam-Risiko schon mal erheblich und schont die eigenen Finanzen. Die Registrierung ist im Vergleich zu deutschen Partnerbörsen ziemlich günstig (aber: Abo / automatische Verlängerung gleich ausschalten!), die Auswahl meines Erachtens erheblich grösser und ich hatte den Eindruck, das zumindest einige Kontakte, die mich interessierten, echt waren (bei einer bin ich sicher :-) ).Bei Interesse dann möglichst schnell auf Skype umschalten, um einen besseren Eindruck zu bekommen.Generell eignet sich die Partnersuche in Osteuropa langfristig nicht als Geldsparmodell: das Land ist und bleibt die Heimat der Frauen, es gibt dort Familie und Freunde, und die späteren regelmäßigen Reisen sind letztendlich sicher teurer als die Schwiegerfamilie im Nachbarort und höhere initiale Gebühren in Deutschland. Dafür gibt es andere Vorteile.Es gibt erfahrungsbasierte "Anleitungen" zur Partnersuche in Osteuropa im Internet und sogar Seminare: das ist sinnvoll investiert um Fehler zu vermeiden, Scam zu erkennen, bürokratische Hürden zu meistern und kulturelle Unterschiede zu verstehen.

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