Religion ist bis heute der Versuch, Macht durch Manipulation zu gewinnen und fortan zu erhalten. Hexenverbrennungen hierzulande im Mittelalter, aber auch die Schändung und Ermordung von Frauen in der Ukraine und in Israel sind nur Beispiele der menschenverachtenden Exzesse im Namen der Religionen.

Seit die Wissenschaft Erklärungen für die "Geißeln der Menschheit" gefunden hat, erübrigt sich das sinnlose Beten (das auch statistisch nie zu einer Verbesserung der fragilen ökonomischen Lage der Menschheit, speziell der gläubigen Unterschicht, geführt hatte).

Folglich war und ist die Wissenschaft der größte Feind der Religionen. Was aber ist deren Erfolg gegen jede Logik bis heute?

Religionen sind soziales und kulturelles Erbe und erzeugen ein sehr starkes "Wir-Gefühl", besonders in Exklaven: Die strengsten Katholiken leben im Eichsfeld, nicht in Bayern...

Und: Wer religiös ist, dem hat man ein Defizit anerzogen, eine diffuse "Schuld". Jeder hat 'mal Mist gebaut, aber für eine Abhängigkeit von einer Religion gibt es keinen, KEINEN! Anlass.

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Auch "ein Bleiben im (Weg-) Gehen," = Man behält die guten Erinnerungen für sich...

"ein Gewinnen im Verlieren," = Man befreit sich von schlechten Erinnerungen...

bewirkt oft "im Ende (als Folge) einen Neuanfang." = ...und erhält so eine andere Bewertung der Vergangenheit, die einem wieder Zuversicht gibt.

Ja, das ist eine vernünftige Einstellung, bekannt als "Optimismus". Ist hier nur ein bisschen blöd formuliert - aber so waren sie manchmal, unsere modernen Dichter! Und wir sollten das damals als Schüler entschlüsseln? Konnte kaum jemand... ;-)

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