Wenn der Gegner nicht nahe genug ist und Du nicht gut genug ausgebildet bist, solltst Du tun was er/sie sagt und Augenkontakt vermeiden. Bist Du aber gut genug ausgebildet, musst Du immer noch abchecken, ob nicht ein unbeteiligter durch eine verirrte Kugel getroffen werden kann. Wenn Du den Gegner entwaffnest, (falls er/sie nahe genug ist) kann oder wird sich leider in vielen Fällen doch noch ein Schuss lösen und es kann jemand verletzt werden. Sind es mehrere Gegner, kann sich dies (aber nur bei sehr guter Ausbildung) zu Ungunsten der Gegner auswirken, je nachdem wie die Gegner stehen. Das heisst, wenn Du einen schnellen Ausfallschritt mit leichter Drehbewegung machst und der Gegner schiesst, kannst Du u.U immer noch die Richtung der Kugel bestimmen (Kopf oder Brust des zweiten Gegners). Du musst aber darauf achten, dass Du dem vor Dir stehenden Gegner einen Schlag mit anschliessendem Druck in die Ellenbeuge verpasst und mit der anderen Hand seine Waffenhand hochdrückst. Der erste Schuss soll sich dann sogar lösen. Die Hand des Gegners wird sich dann, wegen des Überraschungseffekts, in der Regel sehr leicht nach oben bewegen lassen. In der Regel schauen die meisten dann mit erstaunt geöffnetem Mund auf die Waffe. Das ist dann der Augenblick, in dem Du, nach einer Drehung seiner Hand, seinen Zeigefinger am Abzug seiner Waffe drücken kannst. Die Kugel geht dann in der Regel in den Mund, die Stirn oder sonstwo ins Gesicht resp. den Kopf des Gegners. Ist er/sie allein fällt natürlich die erste Phase weg.

Aber wie gesagt, sowas kannst Du nur riskieren, wenn Du gut genug ausgebildet bist. Es ist übrigens auch die einzige Art den Gegner aufgrund von nachweisbarer Notwehr, vor allem wenn es Zeugen gibt, ungestraft "für immer aus dem Verkehr zu ziehen"!

Bitte sowas ohne entsprechende Ausbildung nie aufgrund von Selbstüberschätzung ausprobieren! Es könnte Dich und andere das Leben kosten!

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Hallo Anika21! Aufgrund Deiner Fragestellung müsste ich Dir eigentlich noch einige Fragen stellen, um Dir eine präzise Antwort zu geben. Ich versuche es trotzdem mal. Kann es sein, dass Du sehr introvertiert bist? Dass Du, auch wenn jemand etwas erzählt, nicht wirklich zuhörst, sondern Deinen eigenen Gedanken nachhängst und/oder Dir schon überlegst, was Du als Nächstes sagen willst? Dann kann es schon sein, dass Du Dich selbst als fröhlichen Mensch wahrnimmst, da ja auch eine Art Fröhlichkeit in dir abläuft. Das heisst aber nicht, dass Dich Deine Mitmenschen auch so wahrnehmen, weil Dein Blick dann ja nur in Dich hineingerichtet ist und von Deinen Mitmenschen auch so wahrgenommen wird. Oder sie glauben, Dein Blick sei in die Ferne gerichtet oder Du würdest durch sie hindurchblicken. Die Blicke (Augen) solcher Menschen wirken dann auf ihr Gegenüber leer, abwesend, lustlos, depressiv, ja manchmal sogar grimmig oder tot und das Gesicht wirkt oft wie versteinert. Wenn das der Fall ist, solltest Du einfach versuchen Deinen Mitmenschen wirklich zuzuhören, wenn sie etwas erzählen. Dann lernst Du auch, Dich mit ihnen über Dinge zu freuen, an denen sie sich freuen. Das wird dann automatisch ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern, an dem sich dann wiederum Dein Gegenüber freuen kann und das Dich symphatischer macht, weil Du damit das Herz Deiner Mitmenschen berührst. Versuch es doch einfach mal!

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