Seitdem alles teurer wurde und insbesondere seit der mwst Abhebung jetzt, gebe ich überhaupt keine Trinkgelder mehr in Restaurants.

  1. Ist ja alles schon übertrieben teuer genug
  2. in DE ist ein Kellner bei weitem nicht so arm wie zB in den USA. Kenne persönlich Kellner/ innen die sich viele Sachen nur von Trinkgeld leisten können und ein Großteil Lohn sogar schön auf Sparkonto geht und erstmal garnicht zum Leben nötig Ist .
  3. Es gibt nichts, was einen dazu verpflichtet.
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Ich achte garnicht auf Nachhaltigkeit.

Ich achte gar nicht auf Nachhaltigkeit, finde das Thema schon nervig und kann das Wort nicht mehr hören. Sorry Leute, ist so. Ist mir zu umständlich, teuer und ich habe das Gefühl, viele nachhaltige Sachen haben schlechtere Qualität. Nur ein Beispiel von vielen: Wie ich z.B. die Papier-Trinkhalme bei den großen Fastfood-Ketten hasse, die sich nach ein paar Minuten auf eine eklige Weise auflösen bzw. schwabbelig werden... Also wenn es gehen würde, würde ich an der Kasse die aus Plastik wieder verlangen. Ganz ehrlich. Ich lebe genau so wie vor 10 oder 15 Jahren und es geht mir gut. Genau so achte ich nicht auf das ganze BIO-Dingsbums etc. Ist nicht mein Ding einfach. Ein schlechtes Gewissen, was das angeht, habe ich auch zu keinem Zeitpunkt. Ich alleine der kleine Mann werde die Welt schon nicht kaputt machen^^ Es gibt genügend Leute, die sich darum richtig kümmern :-)

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Meinung des Tages: Sollten Autofahrer Ü-70 zu regelmäßigen Fahrtauglichkeitsprüfungen?

Die EU-Kommission plant, Personen ab 70 in Zukunft regelmäßig auf ihre Fahrtauglichkeit hin überprüfen zu lassen. ADAC und Verkehrsminister Wissing allerdings sehen hierfür keine Notwendigkeit...

 

Die aktuelle Lage:

Im vergangenen Jahr starben in EU-Ländern insgesamt 20.600 Menschen im Straßenverkehr. Die Europäische Union möchte auf diese immens hohe Zahl reagieren und plant, die Verkehrssicherheit mithilfe einer Führerscheinreform drastisch zu verbessern. Dadurch, dass der Alltag der Autofahrer - insbesondere in den Städten - durch Staus, Umleitungen, Baustellen, aber auch andere Verkehrsteilnehmer immer anspruchsvoller wird, blickt die EU-Kommission dabei auch auf ältere Autofahrer.

 

Die Pläne der EU-Kommission:

In Deutschland gibt es bei der Pkw- und Motorrad-Fahrerlaubnis kein Verfallsdatum; wer den Führerschein einmal bestanden hat, ist ein Leben lang fahrberechtigt. Nur in begründeten Fällen können Überprüfungen der Fahrtauglichkeit angeordnet werden. Das Alter alleine hingegen ist bislang kein ausschlaggebender Grund. Was in einigen EU-Ländern bereits Praxis ist, könnte in Zukunft auch in Deutschland sowie den verbleibenden EU-Ländern gelten: Nach einem Entwurf der Richtlinien sollen die Mitgliedstaaten Führerscheine von Menschen über 70 auf maximal fünf Jahre befristen. Die Begrenzung von fünf Jahren könnte u.a. dazu dienen, regelmäßige Verkehrstauglichkeitsprüfungen in Form einer Selbsteinschätzung zur Fahrtauglichkeit oder ärztliche Untersuchungen verpflichtend zu machen. Die Pläne der EU-Kommission stoßen hierzulande allerdings weitgehend auf Ablehnung...

 

Gegenwind von ADAC sowie dem Verkehrsminister

Obgleich es mit zunehmendem Alter zu Leistungseinbußen kommen kann, ist das Unfallrisiko älterer Autofahrer nicht signifikant höher. Da sich vor allem ältere Verkehrsteilnehmer häufig durch einen situationsangepassten und vorausschauenden Fahrstil auszeichnen, hinterfragt der ADAC die Verhältnismäßigkeit pauschaler altersbezogener Eignungsverfahren. Ähnlich sieht es auch Verkehrsminister Volker Wissing von der FDP: Dieser stellt sich nicht nur vehement gegen mögliche Gesundheitschecks, sondern verweist zudem auf den Verlust von Selbstständigkeit, da ältere Menschen vor allem in ländlichen Regionen auf das Auto angewiesen sind, um Arztbesuche oder Einkäufe tätigen zu können. 

Wissing zufolge sei es unrealistisch, ältere Menschen zur möglichen Eignung eine Distanz von mehreren hundert Kilometern fahren zu lassen, wenn diese weitgehend nur kurze Strecken mit dem Auto zurücklegen. Der Verkehrsminister appelliert viel mehr an das familiäre Umfeld, um ältere Menschen hinsichtlich ihrer Fahrtauglichkeit einzuschätzen und für etwaige Tests / Untersuchungen zu sensibilisieren.

Unsere Fragen an Euch: Was haltet ihr von den möglichen Plänen der EU-Kommission? Sollte Menschen ab 70 pauschal regelmäßig auf ihre Fahrtauglichkeit geprüft werden? Was spricht dafür, was dagegen? Welche anderen Maßnahmen schlagt ihr vor, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/fuehrerschein-wissing-100.html

https://www.adac.de/news/rentner-fahrtauglichkeit-fuehrerschein/

https://www.spiegel.de/politik/europaeische-union-verkehrsminister-wissing-lehnt-zwangsuntersuchungen-ab-a-f34284bb-61ef-4900-9533-bc944d575236

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Ältere Menschen sollten häufiger geprüft werden, da...

Meiner Meinung nach sollten ältere Autofahren einer Überprüfung der Fahrtauglichkeit unterzogen werden. Wobei ich finde, erst ab 80 Jahren wäre besser. Dann aber unbedingt!

Tatsache ist doch, dass sich im höheren Alter insbesondere die kognitiven Fähigkeiten in der Regel verschlechtern, was in Straßenverkehr zu gefährlichen Situationen führen kann.

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