Also Franco Maria Ricci ist ein Buchdesigner, und er lebt auch noch so viel ich weiß. Das Buch kann erst nach 1950 entstanden sein, weil Ricci in den 30er Jahren geboren wurde und daher denke ich, daß es nur einen künstlerischen Wert hat für jemanden der diese Art Bücher sammelt.

Viele Grüße

Theddy

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Grundsätzlich ist das schon möglich. Eine Bewilligung bekommst Du aber nur, wenn ein Schweizer Arbeitgeber Dich einstellen will und dies auch beim zuständigen Migrationsamt anzeigt. Du kannst Dich auch auf der Homepage des Schweizerischen Migrationsamt über alles notwendige informieren oder Dich an eine Grenzgänger-Vereinigung wenden.

Gruß

Theddy

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Also Du kannst Dich nicht darauf verlassen, daß Dir verloren gegangene Dokumente noch einmal ausgestellt werden können. Es kommt auf die Aufbewahrungsvorschriften bei den zuständigen Stellen an. Ich glaube Schulzeugnisse zum Beispiel müssen 30 Jahre lang aufbewahrt werden. Bei Arbeitszeugnissen ist es so, wenn der ehemalige Arbeitgeber nicht mehr existiert kann man auch nichts mehr ausgestellt bekommen. Zum anderen, ist mir selber schon passiert, als ich einen neuen Ausweis beantragt habe waren meine Akten beim Ordnungsamt nicht auffindbar. Diese wurden zwar nach einiger Zeit wieder gefunden aber eben, sie hätten auch dauerhaft verschwunden bleiben können. Ich habe alle wichtigen Unterlagen in einem Tresor. Man könnte sie auch in einem Bankschließfach aufbewahren oder aber beglaubigte Kopien an einem sicheren Ort auf bewahren.

Viele Grüße

Theddy

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Hallo Holle,

mach doch einfach eine Stellenbeschreibung.

Also, Überschrift Stellenbeschreibung

Stelleninhaber/in: Anke Trost, Bürokauffrau Abteilung: Einkauf, national

Stellenbezeichnung: Kaufmännische Angestellte

Stellenvertretung: Peter Kleinschmidt

Verantwortungsbereich:

Unterschrift Einkauf bis 15000,00 Euro Bankanweisungen bis 15000,00 Euro Ausgabe Bargeld bis 3000,00 Euro Bankvollmacht Postvollmacht

Aufgabenbereich:

  1. Planung, Durchführung, Koordination der administrativen Geschäfte im nationalen Einkauf.
  2. Abholung, Öffnen und Verteilen der Tagespost für die Abteilung Einkauf
  3. Allgemeine Korrespondenzführung Abteilung Einkauf
  4. Archivierung Korrespondenz
  5. Terminplanung Warenanlieferung
  6. Rechnungsprüfung
  7. Kassenbuchführung
  8. etc

Wäre auf jeden Fall sinnreich für jeden Arbeitsplatz einen Stellenbeschrieb zu erstellen. So gibt es nach her kein Kompetenzgerangel und keine Diskussionen wer den Boden fegen muß.

Viele Grüße

Theddy

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Hallo hellyH,

das einfachste wäre tatsächlich auf den Boden schmeißen und hoffen. Die andere Möglichkeit mit einem Glasschneider (kostet etwa 15 Euro) die gewünschte Form ins Glas ritzen und dann mit einer Zange vorsichtig weg brechen. Gerade Schnitte - anritzen und dann über einer Kante brechen ober mit einem kleinen Hammer vorsichtig auf der Rückseite vom Glas am Ritz entlang klopfen, bis das Glas aufreißt. Du brauchst etwas Übung dazu, aber wenn Du den Bogen raus hast geht es relativ leicht.

Und bitte: Handschuhe und Schutzbrille nicht vergessen!!!

Viele Grüße

theddy

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Hallo Bunny,

das ist ein breit gefächertes Thema. Wenn man sich das mal anschaut vor 100/150 Jahren, da war Wohnort in der Regel auch Arbeitsort z. B. Landwirtschaft. Ortsveränderungen waren damals mühselig, teuer und zeitaufwändig. Die Berufe hatten auch eher mit dem zu tun was man vor der Haustüre fand. So gab es z. B. Zeidler (Honigsammler), Aschebrenner (Reinigungsmittel), Köhler (Holzkohle). Vom Werkzeug her, gab es ja fast nur Handwerkszeuge, Maschinen waren so gut wie unbekannt. Es gab Werkzeuge die kennt heute kaum noch einer.: Fitschenbandeisen (für Türscharniere), Stoßaxt (Holzbalkenbearbeitung), Ziehmesser (Rundhölzer schälen), Schaber, Armfeile (Metallbearbeitung). Du müßtest solche Fragen stärker differenzieren da, diese aufgrund der Informationsfülle kaum zu beantworten sind

theddy

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Hallo Sanni33,

Es ist tatsächlich so, man muß mindestens 10 Jahre in einem Sozialversicherungspflichtigem Arbeitsverhältnis gestanden haben um Arbeitslosengeld zu bekommen, möglich, daß es Ausnahmen gibt, aber wahrscheinlich nicht. Ansonsten sehe ich nur die Möglichkeit, Grundsicherung beim Sozialamt zu beantragen. Falls es bei Dir in der Nähe eine Beratungsstelle der Caritas oder der Diakonie, AWO ist vielleicht auch möglich gibt, würde ich mich an die wenden. Auf die Auskünfte vom Amt kannst Du Dich leider nicht verlassen.

Viele Grüße

theddy

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Hallo 2012ich,

Das kommt darauf an wie weit die Lampe von der nächsten Abzweigdose entfernt ist. Das Kabel ist nicht teuer, der laufende Meter NYM 3 X 1,5 kostet etwa 1,20 €. Ein paar Kabelschellen, ist halt nachher Aufputzmontage. Zwei bis Drei Stunden Arbeit, die Stunde 40 - 45 Euro + 19 % MwSt. Vielleicht sonst noch ein paar Kleinteile, aber das kann man erst sagen, wenn man weiß wie es bei Dir aussieht.

Viele Grüße

Nathaniel

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Das Problem an Trennungen ist, daß in dem Moment wo man den Partner am meisten braucht er nicht mehr da ist. Man ist verzweifelt und sucht Schutz und Wärme. In dieser Phase ist man recht anfällig und stürtzt sich oft in eine neue Beziehung nur um die Lücke zu füllen, die in das Leben gerissen wurde. Es ist oft so, daß diese überstürtzten Beziehungen nur so lange halten bis das Bewusstsein, daß im Moment durch die Gefühle blockiert wurde wieder klarheit gewinnt. Vielleicht solltest Du noch einmal versuchen ihn zu einer Aussprache zu bewegen. Ich wünsche Dir auf jedenfall viel Erfolg und alles Gute.

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Wenn Du nicht kleben willst kannst Du Dir ein VSG-Glas besorgen, das sind zwei Glasscheiben mit einer Folie dazwischen. Die Scheiben gibt es in unterschiedlicher Dicke, die Folien auch. Vielleicht hat Dein Glaser ja etwas in der Werkstatt herum stehen. Für ein paar Euro kriegst Du da schon was ordentliches. Wäre einfacher wie kleben.

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Bei gesundheitlichen Problemen besteht grundsätzlich die Möglichkeit einer Umschulung. Die Kosten trägt in der Regel das Arbeitsamt. Du müßtest Dich dort mal nach den Voraussetzungen für eine Umschulung erkundigen. Früher war es recht einfach eine Umschulung bezahlt zu bekommen, heute ist es warscheinlich etwas komplizierter.

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Also schwer ist das eigentlich nicht, Du brauchst für die Plattform:

2 Kanthölzer 10 X 10

2 Kanthölzer 8 X 10

10 Dielen 4 X ? 4 cm sollten sie schon stark sein, die Breite ist egal, vielleicht 15 oder 20 cm

2 Schloßschrauben 12 X 25 mm mit Mutter und großen Unterlegscheiben

Spaxschrauben 5 X 70 mm,

Die beiden Kanthölzer 10 X 10 brauchst Du als senkrechte Pfosten. Die beiden 8 X 10 als waagrechte Querriegel. Einer von beiden machst Du an der Wand fest, nimm ruhig 14er Dübel und 12er Sechskantholz-schrauben mit großen Unterlegscheiben, 3 – 4 Stück, etwa 100 mm lang müssten reichen.

Die Pfosten mußt Du vielleicht gegen weg rutschen sichern, entweder mit Längs- und Querlatten oder wenn Du nachher eine Seitenwange der Treppe dranschraubst. An den Pfosten machst Du den anderen Querriegel mit den Schloßschrauben fest, Den Querriegel mit zwei Schraubzwingen an den Pfosten fest klemmen, Querriegel und Pfosten mit einem 12,5 mm starken Bohrer durchbohren, Schloßschraube durch stecken, Unterlegscheibe und Mutter drauf und fertig. Die Dielen auf den Querriegeln mit den Spaxschrauben anschrauben. Die Dielen bitte vor bohren mit einem 5er oder 5,5er Bohrer, sonst hast Du keine Freude beim anschrauben.

Für die Treppe brauchst Du:

2 Dielen als Seitenwangen auch 4 X 15 oder 4 X 20

? starke Dachlatten 3 X 5 cm je ein Paar pro Stufe, so lang wie die Dielen breit sind

? Dielen, so wie oben, als Tritte 60 – 80 cm lang

2 Gewindestangen 12 mm stark, so lang wie die Treppe breit ist (Überstand nicht vergessen)

2 Muttern und 2 große Unterlegscheiben

Spaxschrauben 5 X 70 mm

Die Seitenwangen im gewünschten Winkel an beiden Enden an schrägen, die Dachlatten paarweise anschrauben, so daß die Tritte nachher, wenn die Treppe aufgestellt wird waagrecht sind. Nimm ruhig drei Schrauben pro Dachlatte, ist sicherer so. Jetzt kannst Du die Tritte auf die Dachlatten schrauben. Die Seitenwangen je am oberen und am unteren Ende ca. 2 cm unterhalb eines Trittes durchbohren, Gewindestangen durch stecken, rechts und links Muttern und Scheiben drauf und anziehen.

Pass bei den Gewindestangen und Schloßschrauben auf, man kann sich an den Gewindeenden verletzen. Das kann man mit Hutmuttern verhindern. Bei den Hölzern solltest Du alle Kanten mit einem Hobel besäumen. Wenn Du sägerauhe Hölzer verwendest solltest Du sie bei Deinem widerborstigen Schreiner hobeln lassen, der kann dann auch die Kanten abziehen, es kosten nicht viel und spart manchen Schnitt und Spießer.

Dann schraub mal schön, und wenn Du noch Fragen hast, schreib einfach.

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